(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Ausweisung russischer Diplomaten

Geschrieben am 26-03-2018

Stuttgart (ots) - Das alles wird nichts daran ändern, dass der
Kreml jede Beteiligung an dem Giftanschlag leugnet. Moskauer
Gegenmaßnahmen dürften folgen. Was zu der Frage führt: Was bringt
das starke Solidaritätssignal des Westens gegenüber Moskau - außer
einer weiteren Belastung der vergifteten Beziehungen? Mögen sich
Washington und Brüssel auch noch so geschlossen zeigen - die EU muss
darauf achten, sich nicht als Vermittler zwischen Russland und den
USA zu verabschieden.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

631585

weitere Artikel:
  • Mittelbayerische Zeitung: Solidarität auf brüchigem Eis / Der Westen verschärft sein Vorgehen gegen Moskau. Allerdings gibt es bislang nur Indizien, dass Russland für den Giftanschlag verantwortlich i Regensburg (ots) - Den "rauchenden Colt", also belastbare Beweise, haben die britischen Ermittler im Fall des Giftanschlags gegen den einstigen Doppelagenten Sergej Skripal und seine Tochter zwar nicht - oder noch nicht - gefunden. Gleichwohl stehen die westlichen Staaten in fester Solidarität zu London. Gestern verschärften sie ihr Vorgehen gegen die vermeintlich Verantwortlichen für die heimtückische Nervengiftattacke noch und schickten russische Diplomaten nach Hause. Allerdings bewegt sich die Solidarität mit London auf brüchigem mehr...

  • Rheinische Post: Landwirtschaftsministerin Klöckner will staatliches Tierwohl-Label einführen Düsseldorf (ots) - Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) will durch ein staatliches Tierwohl-Label für die Verbraucher bei Fleisch- und Wurstwaren transparent machen, unter welchen Umständen die Tiere gehalten wurden. "Die Verbraucher wollen wissen, woher ein Tier kommt und wie es gehalten wurde", sagte Klöckner der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Es gebe dazu bereits verschiedene Initiativen aus der Branche und von Supermärkten. Klöckner reichen die privaten Initiativen nicht: "Für mich mehr...

  • Rheinische Post: Koalitionspolitiker fordern harte Bestrafung für Facebook Düsseldorf (ots) - Rechtspolitiker der großen Koalition haben in der Facebook-Datenaffäre eine Bestrafung des Internet-Konzerns gefordert. "Die Datenschutzbehörden sollten auf jeden Fall eine Sanktion für Facebook prüfen", sagte der rechtspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Johannes Fechner, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). "Wenn Facebook wusste, dass millionenfach Daten entgegen der Einwilligung der Facebook-Nutzer abgeschöpft wurden, trifft Facebook eine Mitschuld an diesem Datenskandal", mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Finanzen Sachsen-Anhalt Minister melden milliardenschwere Wünsche an Halle (ots) - Die Ministerien in Sachsen-Anhalt planen für das kommende Jahr eine drastische Steigerung der Ausgaben. Ihre finanziellen Wünsche übersteigen die Einnahmen um eine Milliarde Euro. Darüber berichtet die Mitteldeutsche Zeitung (Dienstag-Ausgabe). Verglichen mit dem Jahresabschluss 2017 wollen die Minister sogar 1,5 Milliarden Euro mehr ausgeben. Das belegt eine Aufstellung des Finanzministeriums, die der MZ vorliegt. Sachsen-Anhalts Landesregierung gibt je Einwohner mehr aus als jedes andere Flächenland. Im vergangenen mehr...

  • Westfalen-Blatt: Keine Handydaten von Doppelmörder: Staatsanwaltschaft Detmold prüft Ermitlungen gegen Telekom Bielefeld (ots) - Die Staatsanwaltschaft Detmold prüft die Erfolgsaussichten einer Strafanzeige gegen die Telekom. Oberstaatsanwalt Christopher Imig sagte dem WESTFALEN-BLATT, Telekommunikationsanbieter hätten ihm in den vergangenen Monaten in zwei Fällen die Standort-Handydaten geflohener Mörder nicht herausgeben wollen. »Obwohl es entsprechende Beschlüsse des Amtsgerichts gab.« Der Oberstaatsanwalt sagte, mehrere Telekommunikationsunternehmen setzten sich seit Monaten straflos über Gesetze und Gerichtsbeschlüsse hinweg und schützten mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht