(Registrieren)

Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu US-Protesten

Geschrieben am 25-03-2018

Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau schreibt zu den
Protesten in den USA:

Die Schüler aus Parkland haben das Grauen erlebt. Doch ihre Trauer
und ihre Wut haben sie in eine Energie umgewandelt, die höchsten
Respekt verdient. Aber noch ist die mächtige Waffenlobby nicht
besiegt. Die Aktivisten müssen einen langen Atem haben. Etwas
verändern werden sie nur, wenn sich ihr Idealismus bei den
Kongresswahlen in Stimmen umwandelt. Die Voraussetzungen sind nicht
schlecht. Dass sich die Schüler der parteipolitischen Vereinnahmung
entziehen, bietet die Chance, auch ins republikanische Lager
hineinzuwirken. Andererseits birgt die Beschränkung des Protests auf
den Waffenbesitz ein Risiko: Leicht könnte sich bis zum November vom
Iran-Konflikt bis zur Einwanderungspolitik ein anderes Thema in den
Vordergrund drängen. Für die Opfer des Waffenwahns blieben dann
erneut nur "Gedanken und Gebete".



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
Telefon: 069/2199-3989

Original-Content von: Frankfurter Rundschau, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

631407

weitere Artikel:
  • Straubinger Tagblatt: Festnahme Puigdemonts - Deutschland als Vermittler Straubing (ots) - Die Bundesrepublik ist nun durch Puigdemonts Festnahme in den Konflikt involviert. Und sollte sich mit Nachdruck als Vermittlerin ins Spiel bringen. Denn niemand kann behaupten, die Angelegenheit gehe die anderen Europäer nichts an. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressortleiter Politik/Wirtschaft Dr. Gerald Schneider Telefon: 09421-940 4449 schneider.g@straubinger-tagblatt.de Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell mehr...

  • RNZ: Kommentar Puigdemont Heidelberg (ots) - Im günstigsten Fall hat es nun Deutschland in der Hand, ob in Spanien der Prozess der Versöhnung eingeläutet wird. Puigdemonts Verhaftung schafft die Grundlage, um mit beiden Seiten ins Gespräch zu kommen und sie von Kompromissen zu überzeugen. Pressekontakt: Rhein-Neckar-Zeitung Dr. Klaus Welzel Telefon: +49 (06221) 519-5011 Original-Content von: Rhein-Neckar-Zeitung, übermittelt durch news aktuell mehr...

  • Straubinger Tagblatt: US-Protest gegen Waffengewalt - Tiefgreifener Umbruch Straubing (ots) - Die Demonstrationen für eine Verschärfung der Waffengesetze (...) könnten der Auftakt zu einem tiefgreifenden Umbruch sein. Die dabei geforderten Beschränkungen des Waffenbesitzes mögen vielen Europäern überfällig erscheinen. Für viele Amerikaner sind sie fast revolutionär. Eine neue Generation setzt ein Zeichen, dass sie bereit, willens und fähig ist, die Nation zu zwingen, mit einem Denken und Verhalten zu brechen, das fest in der amerikanischen DNA verwurzelt ist, in der kolonialen Geschichte und den Mythen des mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Puigdemont Halle (ots) - Denn wenn es in diesem Falle wirklich um politische Verfolgung ginge: Wie erklärt sich dann, dass Puigdemonts Separatistenbewegung überall in Spanien, sogar mittels ihrer Abgeordneten im spanischen Parlament, ohne Probleme für die Unabhängigkeit Kataloniens eintreten können? Dies geschieht täglich und tausendfach und ist auch in Spanien durch die Meinungsfreiheit gedeckt. Es ist kein Verbrechen, die Unabhängigkeit einer Region anzustreben. Aber dies muss stets mit legalen Mitteln geschehen. Und nicht mit eklatanten mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Rentnern in Jobs Halle (ots) - Aus der wachsenden Zahl älterer Menschen, die auch im Rentenalter noch erwerbstätig sind, lässt sich zweierlei ableiten. Auf der einen Seite sehen sich viele Ruheständler offenbar veranlasst, ihre Rente - meist mit einem Minijob - aufzubessern. Das trifft auch auf Personen zu, die über Jahrzehnte hinweg berufstätig waren, deren Arbeitseinkommen und damit ihre Rentenerträge aber für ein gutes Leben im Alter nicht ausreichen. Auf der anderen Seite hegen viele Ruheständler den Wunsch, weiter zu arbeiten. Auch Arbeitgeber mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht