(Registrieren)

Rheinische Post: SPD-Generalsekretär mahnt zu Wachsamkeit gegenüber Fake-News

Geschrieben am 22-02-2018

Düsseldorf (ots) - Im Zusammenhang mit gefälschten E-Mails, die
der "Bild"-Zeitung zugespielt wurden und eine Zusammenarbeit von
Juso-Chef Kevin Kühnert mit einem russischen Hacker zwecks
Beeinflussung des SPD-Mitgliederentscheids über die große Koalition
belegen sollen, hat SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil zur Sorgfalt
im Umgang mit Fake News gemahnt: "Gerade in Zeiten von Fake-News und
Lügenpresse-Vorwürfen ist seriöse journalistische Arbeit sehr
wichtig", sagte Klingbeil der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). "Für uns war von Beginn an
völlig klar, dass die Jusos nicht zu unfairen Methoden greifen
würden. Versuche, das SPD-Mitgliedervotum in Frage zu stellen, werden
ins Leere laufen. Wir diskutieren weiter fair und sachlich in einem
demokratischen Verfahren miteinander über die Inhalte des
Koalitionsvertrages und treffen am 4. März eine kluge Entscheidung."
Das Magazin "Titanic" erklärte, "Bild" sei auf eine Satire-Aktion
hereingefallen. Die Boulevard-Zeitung hatte erst im letzten Teil
ihrer Berichterstattung eingeräumt, dass es keinen Beweis für die
Echtheit der Mails gebe. Dem ersten Bericht waren weitere zu dem
Thema gefolgt.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

626955

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Diesel-Fahrverbote: Ministerpräsidentin Dreyer will Autoverkehr reduzieren Düsseldorf (ots) - Die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer (SPD), dringt als Konsequenz aus der zu hohen Abgas-Belastung in vielen Städten auf die generelle Reduzierung des Autoverkehrs. "Dauerhaft werden wir die Ballungsräume nur entlasten können, wenn wir das Fahrzeugaufkommen reduzieren", sagte Dreyer der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe) vor dem am Donnerstag erwarteten Gerichtsurteil über Diesel-Fahrverbote. "Wir arbeiten am Ausbau der E-Mobilität, unterstützen die Städte bei mehr...

  • Rheinische Post: Rund 800.000 Syrer kehrten in ihre Heimatorte zurück Düsseldorf (ots) - Trotz der immensen Gefahren sind im vergangenen Jahr rund 800.000 Flüchtlinge in ihre Heimat in Syrien zurückgekehrt. Wie die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf Schätzungen des Flüchtlingshilfswerkes UNHCR berichtet, machten sich vor allem aus den Nachbarländern rund 75.000 auf den Rückweg, insbesondere in die Regionen Aleppo, al-Hasaka, Homs, Damaskus und Daraa. Von den 6,1 Millionen Binnenvertriebenen kehrten im vergangenen Jahr nach UNHCR-Schätzungen rund 720.000 mehr...

  • Rheinische Post: Linke bereitet sich bereits auf mögliche Neuwahlen vor Düsseldorf (ots) - Für den Fall eines Neins der SPD-Mitglieder zu einer neuen großen Koalition bereitet die Linke bereits die Konsequenzen vor. "Wir haben ein Konzept für mögliche Neuwahlen in der Tasche", sagte der kommissarische Bundesgeschäftsführer Harald Wolf der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Die Kosten beliefen sich für seine Partei auf rund 3,5 Millionen Euro. "Das ist ein Kraftakt - wir müssten dafür Reserven mobilisieren - aber es ist machbar," erklärte Wolf. Komme es zu Neuwahlen, sei mehr...

  • Rheinische Post: Bundestags-Gutachten empfiehlt gesetzliche Regelung für ausländische verdeckte Ermittler Düsseldorf (ots) - Der Einsatz verdeckter Ermittler aus dem Ausland sollte in Deutschland durch eine Spezialgesetzgebung aus der Grauzone herausgeholt werden. Zu diesem Ergebnis kommt nach einem Bericht der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe) ein Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestages. Bereits beim Einsatz von Vertrauenspersonen bestünde Rechtsunsicherheit, die sich noch vergrößere, wenn ein ausländischer Beamter in Deutschland ermitteln soll. Daher "erscheint die Schaffung mehr...

  • Rheinische Post: ZEW-Chef warnt vor Erhöhung deutscher Beiträge zum EU-Haushalt Düsseldorf (ots) - Der Chef des Forschungsinstitutes ZEW, Achim Wambach, kritisiert die geplante Erhöhung der deutschen Beiträge für den EU-Haushalt und die Schwerpunkte des Koalitionsvertrages. "Antworten auf wichtige Fragen für die Zukunftsfähigkeit Deutschlands wurden vertagt", schreibt Wambach in einem Beitrag für die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Donnerstagausgabe). Die große Koalition habe zwar zahlreiche Kommissionen verabredet, aber wichtige Bereiche fehlten: "Der GroKo - der Große Kommissioneneinrichter - mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht