(Registrieren)

Neue Sitzverteilung im Europäischen Parlament und Spitzenkandidaten-Verfahren: Pressekonferenz mit EP-Präsident Antonio Tajani / Freitag, 23. Februar 2018, 12:30 Uhr / Europäischer Rat

Geschrieben am 21-02-2018

Berlin (ots) - Antonio Tajani, Präsident des Europäischen
Parlaments, nimmt am Freitag, den 23. Februar an der informellen
Tagung der 27 Staats- und Regierungschefs der EU im Europäischen Rat
teil. Um 12:00 Uhr wird Präsident Tajani seine Rede halten und die
Position des Europäischen Parlaments zum Spitzenkandidaten-Verfahren
bei der Europawahl 2019, zur Sitzverteilung nach dem Brexit und zur
Mehrjährigen Finanzplanung der EU nach 2020 erläutern. Im Anschluss
tritt er um 12:30 Uhr vor die Presse.

Die Pressekonferenz können Sie hier live verfolgen:
http://ots.de/cZorKl. Eines der zentralen Themen des Treffens ist die
neue Sitzverteilung im Europäischen Parlament nach der Europawahl
2019, zu dem sich das EU-Parlament in seiner Februar-Plenarsitzung
positioniert hat: Die Zahl der Europaabgeordneten soll von 751 auf
705 sinken. Ein Teil jener Sitze, die durch den Brexit frei werden,
soll auf bisher unterrepräsentierte EU-Länder verteilt werden. Die
restlichen Sitze bleiben in Reserve für mögliche Erweiterungen der
EU.

Außerdem wird sich Tajani mit den Staats- und Regierungschefs über
das Spitzenkandidaten-Verfahren austauschen. Das Europäische
Parlament hat vor kurzem beschlossen, nur Kandidaten für das Amt des
Kommissionspräsidenten zu akzeptieren, die als Spitzenkandidaten
ihrer Parteien in den Europawahlkampf gezogen sind. Ein weiterer
Schwerpunkt der Tagung ist der mehrjährige Finanzrahmen der EU.



Pressekontakt:
Judit Hercegfalvi | Presseattachée | Verbindungsbüro des Europäischen
Parlaments in Deutschland
Mobil: 0177 323 5202 | Telefon: 030 - 2280 1080 | E-Mail:
judit.hercegfalvi@ep.europa.eu

Original-Content von: Europäisches Parlament, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

626895

weitere Artikel:
  • Auch niedrige Stickstoffdioxid-Werte verursachen bis zu 8.000 vorzeitige Todesfälle pro Jahr in Deutschland / "Report Mainz" über eine unveröffentlichte Studie des Umweltbundesamtes Mainz (ots) - In einer Studie des Umweltbundesamtes, die dem ARD-Politikmagazin "Report Mainz" exklusiv vorliegt, wurde nach Angaben der Forscher erstmals flächendeckend für Deutschland untersucht, welche gesundheitlichen Schäden durch Stickstoffdioxid verursacht werden können. Die Wissenschaftler kommen zu dem Ergebnis, dass auch sehr geringe NO2-Konzentrationen, wie in ländlichen Gebieten, gravierende gesundheitliche Folgen haben können - und zwar auch weit unterhalb des gültigen Jahresmittel-Grenzwertes von 40 µg/m³ Luft. Laut mehr...

  • Der Tagesspiegel: Deutsches Rotes Kreuz fordert Ende der Angriffe auf syrische Zivilisten Berlin (ots) - Berlin - Die Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes, Gerda Hasselfeldt, fordert angesichts der heftigen Gefechte im syrischen Ost-Ghouta und in der Region Afrin von den Konfliktparteien, die Angriffe auf die Zivilbevölkerung sowie Krankenhäuser und andere Gesundheitseinrichtungen sofort einzustellen. "Das muss ein Ende haben", sagte sie dem Tagesspiegel (Donnerstagausgabe). Die humanitäre Lage in Syrien habe sich in den vergangenen Tagen dramatisch zugespitzt und sei für die Menschen unerträglich. "Allein in Ost-Ghouta mehr...

  • NOZ: Städtetag rechnet nach Diesel-Urteil nicht mit kurzfristigen Fahrverboten Osnabrück (ots) - Städtetag rechnet nach Diesel-Urteil nicht mit kurzfristigen Fahrverboten "Die Länder sind dann am Zug" - Kommunalverband: Autobranche zu Nachrüstungen verpflichten Osnabrück. Der Deutsche Städtetag rechnet nach dem Diesel-Entscheid des Bundesverwaltungsgerichts an diesem Donnerstag nicht mit kurzfristigen Fahrverboten. "Falls die Richter Fahrverbote für zulässig erklären, sind die Länder gefragt, ob und wie sie die Luftreinhaltepläne anpassen", sagte Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy der "Neuen Osnabrücker mehr...

  • Straubinger Tagblatt: Richtiges Urteil Straubing (ots) - Es stimmt zwar, dass der Staat für Sicherheit und Ordnung zuständig ist. Er hat das Gewaltmonopol. Aber ohne die von der Polizei garantierte Sicherheit in und um die Stadien wäre so manches Spiel nicht möglich und damit wären auch die Einnahmen der Vereine hinfällig. Dass die damit verbundenen Kosten nun endlich nicht mehr allein vom Steuerzahler berappt werden müssen, ist da nur fair. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressortleiter Politik/Wirtschaft Dr. Gerald Schneider Telefon: 09421-940 4449 schneider.g@straubinger-tagblatt.de mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Ein Bild von "Bild" Frankfurt (ots) - Die "Bild"-Zeitung weiß, was richtig und was falsch ist. Zwischentöne komplizieren die schlichten Wahrheiten zu sehr. Zur Zeit ist die SPD so grundfalsch, dass sie auf der Seite eins sogar das vielbeschworene Bild von "kriminellen Ausländern" überlagert. "Bild" ist sicher: Die SPD lässt Hunde über die Groko abstimmen, die Jusos engagieren russische Internettrolle, um die Wahl zu manipulieren. Der Realitätsbezug beider Seite-eins-Nachrichten entspricht dem des Berichts über einen Ausländer-"Sexmob" auf der Frankfurter mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht