(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: Sachsen-Anhalt/Politik EU rügt Förderskandal - Muss das Land Millionen zurückzahlen?

Geschrieben am 07-02-2018

Halle (ots) - EU-Kontrolleure der Anti-Betrugsbehörde "Olaf"
werfen Sachsen-Anhalt Fehler im Umgang mit Fördergeld vor. Das
berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Donnerstagausgabe). Nach sechs Jahren Ermittlungen listen die
Prüfer auf 100 Seiten 44 Versäumnisse im sogenannten IBG-Skandal
auf: Über Jahre hatte die landeseigene Fördergesellschaft
unberechtigt Geld an Firmen vergeben, auch Briefkastenfirmen.
Schlimmstenfalls könnten nun Rückzahlungsforderungen in
Millionenhöhe drohen. Ein Sprecher des Landes-Finanzministeriums
sagte der Zeitung, man halte die Vorwürfe "in dem beschriebenen
Ausmaß für nicht zutreffend".



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

625150

weitere Artikel:
  • Das Erste, Donnerstag, 8. Februar 2018, 5.30 - 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 7.05 Uhr, Christian von Stetten, CDU-Bundestagsfraktion, Thema: Groko   7.35 Uhr, Katja Kipping, Vorsitzende Die Linke, Thema: Groko   8.05 Uhr, Lars Klingbeil, SPD-Generalsekretär, Thema: Groko Pressekontakt: Kontakt: WDR Presse und Information, wdrpressedesk@wdr.de, Tel. 0221 220 7100  Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62 Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell mehr...

  • Westfalenpost: Große Koalition Hagen (ots) - Das Ergebnis der Koalitionsverhandlungen zwischen CDU und SPD lässt vieles vermissen. Nach zwölf Jahren Kanzlerschaft von Angela Merkel - davon acht Jahre mit den Sozialdemokraten - macht sich Erschöpfung breit. Diesem Neuanfang wohnt ganz sicher kein Zauber inne. Es handelt sich auf der politischen Ebene eher um ein Lehrstück in Sachen Machterhalt. Auf der menschlichen Ebene erleben wir einen beschämenden Umgang mit jenen, die man gemeinhin Parteifreunde nennt. Darüber geht ein bisschen verloren, dass auf der inhaltlichen mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Großen Koalition Bielefeld (ots) - »Ja, ja, ganz klar.« Das war Martin Schulz' Antwort am 25. September 2017, dem Tag nach der Bundestagswahl. Erinnern Sie sich auch noch an die Frage eines Journalisten, die dieser Antwort vorausging? »Herr Schulz, schließen Sie aus, dass Sie in ein von Frau Merkel oder in ein von der CDU/CSU geführtes Kabinett eintreten als Minister?« Antwort Schulz: »Ja, ja, ganz klar.« Und weiter: »In eine Regierung von Angela Merkel werde ich nicht eintreten.« Fast fünf Monate später scheint das alles vergessen zu sein. mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Eurobahn Bielefeld (ots) - Gut gebrüllt! Mit solcher Schärfe sind die heimischen Verkehrsverbände noch nie gegen einen unzuverlässigen Anbieter vorgegangen. »Wiederholungstäter«, »Trauerspiel«: Die Politiker in der NWL-Versammlung waren auf dem Zaun. Doch was, wenn die Abmahnung nicht wirkt? Eine Vertragskündigung wäre beispiellos. Eine fristlose Aufhebung ist aber praktisch unmöglich, denn wer führe dann auf den fünf Strecken? Und bei einer Kündigungsfrist hätte die Eurobahn wohl kaum den Ehrgeiz, ihr mangelhaftes Angebot für diese mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: zu Europaparlament setzt Vize-Präsidenten ab Stuttgart (ots) - Das Europaparlament hat mit Zweidrittelmehrheit einen seiner 14 Vizepräsidenten abgesetzt. Der der rechtspopulistischen polnischen PIS-Partei angehörende Ryszard Czarnecki hatte seine Abgeordneten-Kollegin Roza Thun von der polnischen Bürgerplattform mit Nazi-Schimpfworten überzogen, weil sie in einem Fernsehbeitrag die Politik der PIS-Regierung in Polen kritisiert hatte. In einem überzeugenden Akt von Solidarität hat das Europaparlament nun klargestellt, dass Czarneckis Stil nicht mit der politischen Kultur zu mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht