(Registrieren)

Rheinische Post: Innenministerium wird um Bereich Bau erweitert - CDU stellt künftig Staatsminister für Migration, Flüchtlinge und Integration

Geschrieben am 07-02-2018

Düsseldorf (ots) - Der Zuschnitt des künftigen Innenministeriums
in der geplanten schwarz-roten Bundesregierung soll nicht nur den
Bereich Heimat, sondern auch Bau umfassen. Ferner bekommt die CDU den
Posten des Staatsministers für Migration, Integration und
Flüchtlinge, den bisher die SPD mit Aydan Özoguz besetzt hatte. Das
geht aus dem Koalitionsvertrag vom Stand Mittwoch, 11.45 Uhr, hervor,
der der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Donnerstagausgabe) vorliegt. In der Präambel des 177-seitigen
Papiers heißt es: "Wir wollen eine neue Dynamik für Deutschland. Nur
so können wir das Erreichte sichern und ausbauen. Unsere Ausgangslage
ist gut. Die Wirtschaft boomt, noch nie waren so viele Menschen in
Arbeit und Beschäftigung. Das ist auch Ergebnis der
Regierungszusammenarbeit von CDU, CSU und SPD."



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

625023

weitere Artikel:
  • Werte im Netz besser schützen / Der Alternativvorschlag zum Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) Düsseldorf (ots) - In einem gemeinsamen Forschungsprojekt auf Initiative der ARAG SE wurde zusammen mit der Forschungsstelle für IT-Recht und Netzpolitik der Universität Passau eine Alternative zum umstrittenen Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) entwickelt. Damit dieser Vorschlag eine breite Öffentlichkeit findet und auch diskutiert werden kann, teilen die ARAG und die Uni Passau ihre Forschungsergebnisse. - Die Forschungsergebnisse als konkreter Gesetzesvorschlag sind zur weiteren Diskussion frei zugänglich über den Downloadlink mehr...

  • Rheinische Post: Groko einig über flexiblere Arbeitszeitregeln durch Tariföffnungsklausel Düsseldorf (ots) - Union und SPD haben sich auf eine Tariföffnungsklausel im Arbeitszeitgesetz geeinigt, um tarifgebundenen Unternehmen künftig eine Abkehr vom starren Acht-Stunden-Tag zu ermöglichen. "Wir werden über eine Tariföffnungsklausel im Arbeitszeitgesetz Experimentierräume für tarifgebundene Unternehmen schaffen, um eine Öffnung für mehr selbstbestimmte Arbeitszeit der Arbeitnehmer und mehr betriebliche Flexibilität in der zunehmend digitalen Arbeitswelt zu erproben", heißt es im letzten Entwurf des Koalitionsvertrags mehr...

  • Koalitionsvereinbarungen / Sozialverband begrüßt Verbesserungen / SoVD-Präsident Adolf Bauer: Sozialpolitisches Leitprojekt fehlt Berlin (ots) - Zu den Medienberichten über eine Einigung von CDU, CSU und SPD auf eine Koalition erklärt SoVD-Präsident Adolf Bauer: "Noch ist es zu früh, um die Verhandlungsergebnisse von Union und SPD final zu bewerten. Fest steht jedoch schon jetzt, dass Verbesserungen möglich sind, auf denen aufgebaut werden kann. Dies gilt insbesondere für die Rückkehr zur Parität bei der Krankenversicherung. Und das würdigt der Sozialverband SoVD. Gleichwohl muss die neue Bundesregierung möglichst bald darüber informieren, wie sie diese mehr...

  • "Bekenntnis der Koalitionsparteien zu regionalen Banken ist wertvolles Signal, Regulierung muss sich an diesen Aussagen messen lassen" Berlin (ots) - CDU/CSU und SPD unterstreichen im derzeit vorliegenden "Finalen Entwurf" des Koalitionsvertrags die hohe Bedeutung und die Stabilität regional tätiger Finanzinstitute. "Ich freue mich über diese Wertschätzung und vor allem auch darüber, dass sich die Koalition ausdrücklich zur Rolle der Genossenschaftsbanken als wichtigem Finanzpartner für viele Menschen und für Unternehmen des Mittelstandes bekennt", sagt Marija Kolak, Präsidentin des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR). "Das ist ein mehr...

  • Der Tagesspiegel: CDU-Vize Fuchs begrüßt Zuschlag fürs Wirtschaftsministerium Berlin (ots) - Der Wirtschaftsflügel der CDU zeigte sich zufrieden mit der Entscheidung, das Wirtschaftsressort den Christdemokraten zuzuschlagen. "Ich freue mich, dass die CDU endlich mal wieder das Wirtschaftsministerium bekommt", sagte CDU-Vize Michael Fuchs dem Berliner "Tagesspiegel" (Donnerstagausgabe). http://www.tagesspiegel.de/politik/newsblog-zu-groko-verhandlungen -union-und-spd-einigen-sich-auf-grosse-koalition/20929486.html Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Newsroom, Telefon: 030-29021-14909. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht