(Registrieren)

Rheinische Post: FDP kritisiert Einigung von Union und SPD zur Digitalisierungspolitik als "ambitionsloses Weiter so"

Geschrieben am 05-02-2018

Düsseldorf (ots) - Die FDP hat die Einigung der Unterhändler von
Union und SPD zur Digitalisierungspolitik kritisiert. "Bei der
Digitalisierung haben sich Union und SPD lediglich auf ein
ambitionsloses 'Weiter so' geeinigt, das sie mit etwas mehr Geld
garnieren", sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der
FDP-Bundestagsfraktion, Marco Buschmann, der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Der Digitalpakt
für die Bildung sei längst ausverhandelt und werde "vermutlich auch
künftig vom Föderalismus ausgebremst", so Buschmann. "Es gibt kein
Wagniskapital-Gesetz, das private Investitionen für das deutsche
Facebook oder Google der nächsten Generation freisetzt." Die
Finanzierung des Breitbandausbaus sei "ein reiner Hoffnungswert, der
allein auf den tönernen Füßen künftiger Versteigerungserlöse ruht".



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

624569

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: Caritas muss Bio-Landgut Glüsig verkaufen Halle (ots) - Der katholische Wohlfahrtsverband Caritas muss sich von einem Vorzeige-Projekt trennen. Das ökologisch betriebene Gut Glüsig (Landkreis Börde) mit Sachsen-Anhalts größter Bio-Schlachterei steht zum Verkauf. "Wir konnten das Gut leider nicht wirtschaftlich stabil führen", bestätigt Verena Müller, Geschäftsführerin des Caritas-Regionalverbandes Magdeburg, der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Montagausgabe). Nach Informationen der Zeitung gibt es aktuell Verhandlungen mit einem Landwirt aus Mansfeld-Südharz. mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Fahndung und Verkehrsüberwachung - Polizei in Sachsen-Anhalt testet Drohnen Halle (ots) - Sachsen-Anhalts Landespolizei prüft den Einsatz von Flugdrohnen bei Ermittlungen. Eine neu formierte Projektgruppe wird ab diesem Jahr Flugroboter auf verschiedenen Arbeitsgebieten testen. Denkbar sei die Luft-Unterstützung bei der Tatortarbeit und bei Fahndungen, aber auch in der Verkehrsüberwachung und bei der Unfallaufnahme, sagte Innen-Staatssekretärin Tamara Zieschang (CDU) der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Montagausgabe). "Der Einsatz von unbemannten Luftfahrtsystemen bietet perspektivisch mehr...

  • Rheinische Post: NRW erwägt Rückkehr zur verbindlichen Grundschulempfehlung Düsseldorf (ots) - Nordrhein-Westfalens Schulministerin Yvonne Gebauer (FDP) hat die Rückkehr zur verbindlichen Grundschulempfehlung ins Gespräch gebracht. "Mir sagen Lehrer, und zwar aus allen Schulformen und unaufgefordert: Sie wünschen sich das verbindliche Grundschulgutachten zurück", sagte Gebauer der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post (Montagausgabe). Das sei gerade für eine Liberale zwar eine schwierige Entscheidung, fügte die Ministerin hinzu: "Ich muss die Wünsche der Schulen gegen das hohe Gut des Elternwillens mehr...

  • WAZ: NRW-Städte rufen Hilfsgelder vom Bund nur zögerlich ab Essen (ots) - Die NRW-Städte haben bisher nur wenig von dem Geld abgerufen, das ihnen der Bund für Städtebau, schnelles Internet und Schulsanierungen zu Verfügung stellt. Nach dem Kommunalinvestitionsförderungsgesetz können in zwei Förderprogrammen insgesamt sieben Milliarden Euro an Not leidende Kommunen fließen, allein für NRW-Städte stehen 2,2 Milliarden Euro bereit. Nach Informationen der in Essen erscheinenden Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Montagsausgabe) haben die NRW-Städte mit 202 Millionen Euro aber bisher nur mehr...

  • RTL/n-tv-Trendbarometer / FORSA Aktuell: Nur noch 14 Prozent der Deutschen würden Martin Schulz zum Kanzler wählen - Kein großes Vertrauen in die Große Koalition Köln (ots) - Niedrigster SPD-Wert seit Einführung des allgemeinen Wahlrechts Wenn in dieser Woche Neuwahlen in Deutschland wären, gäbe es für vier Parteien (CDU/CSU, Linke und AfD) keine Änderungen gegenüber der Bundestagswahl im vergangenen September. Eine Partei (Die Grünen) würde zulegen und zwei Parteien würden verlieren - die FDP und die SPD. Die SPD läge mit 18 Prozent zweieinhalb Prozentpunkte unter ihrem Bundestagswahlergeb-nis. forsa-Chef Prof. Manfred Güllner gegenüber der Mediengruppe RTL: "Bei einer Wahlbeteili-gung mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht