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Avison Young veröffentlicht Prognose für nordamerikanische und europäische Gewerbeimmobilien für 2018

Geschrieben am 15-01-2018

Toronto (ots/PRNewswire) -

2018 wird von Veränderung und Chancen geprägt sein

Der weltweite Gewerbeimmobiliensektor ist durch einen rasanten,
dynamischen Wandel gekennzeichnet, während der derzeitige
Anlagezyklus in seine letzte Phase eintritt. Der Sektor hat quer
durch alle Objektarten, Märkte und Regionen mit einer Reihe
grundsätzlicher Herausforderungen zu kämpfen. Die Gründe für die
Veränderungen, die den Sektor unter Druck setzen, sind in erster
Linie im Nutzerverhalten sowie in Innovation und Technologie zu
suchen. Das derzeitige Zinsumfeld leistet ebenfalls einen Beitrag zu
diesem Wandel, wenn auch nur begrenzt.

Dies sind einige der Haupttrends, die man in der heute
veröffentlichten Prognose für nordamerikanische und europäische
Gewerbeimmobilien für 2018 von Avison Young nachlesen kann.

Der Bericht beschäftigt sich mit den Sektoren Office,
Einzelhandel, Industrie und Anlage in 67 Märkten in sechs Ländern auf
zwei Kontinenten: Calgary, Edmonton, Halifax, Lethbridge, Montreal,
Ottawa, Regina, Toronto, Vancouver,Region Waterloo, Winnipeg,
Atlanta, Austin, Boston, Charleston, Charlotte, Chicago, Cleveland,
Columbus, OH; Dallas, Denver, Detroit, Fairfield County, Fort
Lauderdale, Greenville, Hartford, Houston,Indianapolis, Jacksonville,
Las Vegas, Long Island, Los Angeles, Memphis, Miami, Minneapolis,
Nashville, New Jersey, New York, Oakland, Orange County, Orlando,
Philadelphia, Phoenix, Pittsburgh, Raleigh-Durham, Reno, Sacramento,
San Antonio, San Diego, San Francisco, San Jose/Silicon Valley, San
Mateo, St. Louis, Tampa, Washington, DC; West Palm Beach, Westchester
County, Mexiko-Stadt, Coventry, London (GB);Manchester, Berlin,
Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München und Bukarest.

"Wir haben etwa drei Jahre lang intensiv debattiert, wo genau im
Immobilienzyklus wir uns befinden. Für 2017 haben wir einen Vergleich
mit dem Fußball gezogen und überlegt, in welcher Spielphase wir uns
befinden" kommentiert Mark E. Rose, Chair und CEO von Avison Young.
"Wir sind zum Schluss gekommen, dass sich die Immobilienbranche in
der Endphase des Spiels befindet, aber eine Nachspielzeit möglich
ist. Zum Jahresbeginn 2018 läuft das Spiel zwar noch, aber es gibt
einen klaren und fühlbaren Unterschied. Der Sektor ist durch einen
dynamischen Wandel gekennzeichnet. Unsere Branche muss entscheiden,
wie es weitergeht."

Rose weiter: "Das neue Jahr ist eingeläutet, aber mit einem
wesentlichen Unterschied: Es findet ein treibender Wandel statt --
ein Wandel, der positiv und tiefgreifend ist und sich schnell
fortsetzt. Die Art von Wandel, die Chancen eröffnet und Erfolg
verspricht. Wer sich dieser neuen Realität verschließt, tut dies auf
eigene Gefahr."

Er fügt hinzu: "Das historische Zinstief hält an, bewegt sich aber
inkrementell nach oben, denn das ist die einzige mögliche Richtung.
Das kurzfristige Zinsniveau wird durch die Zentralbanken
normalisiert, eine richtige und effektive Strategie. Die G7
profitieren von Stabilität und Wachstum des BIP, und in diesem Umfeld
sind steigende Zinsen die Norm. Bei den Cap-Sätzen sieht es anders
aus. Bei Gewerbeimmobilien herrscht ebenfalls ein historisches
Zinstief, aber die Geld-Brief-Spanne weitet sich und bremst die
Transaktionsvolumen in wichtigen Märkten. Die Theorie, dass die
Zinsen kurzfristig ansteigen, aber Cap-Sätze durch ausdünnende
Spannen stabil bleiben werden, ist mittel- und langfristig weder
logisch noch haltbar. Cap-Sätze und das entsprechenden Renditegefüge
kommen spätestens dann in Bewegung, wenn Akquisitionsfinanzierungen
teurer werden."

Laut dem Bericht ist das Nutzerverhalten eine weitere Ursache des
Wandels, die den Markt vor Herausforderungen stellt und Innovation
und Performance grundsätzlich antreibt.

"Diese Trends werden sich letztendlich als vorteilhaft erweisen,
da Immobilien effektiver und mit größerer Kosteneffizienz genutzt
werden", sagt Rose.

Technologie und ihr Einfluss auf Immobilienlösungen ist potenziell
das spannendste Element des Wandels im Gewerbeimmobiliensektor. Der
Vormarsch der Technologie (einschließlich künstlicher Intelligenz)
ist unaufhaltsam und verschafft Rentabilität und Fähigkeiten
exponentiellen Vortrieb.

Wellness am Arbeitsplatz ist ein weiterer aufkommender Trend, der
mit Nutzungslösungen, dem Wettbewerb um Fachkräfte und Technologie
verzahnt ist. Die Gesamtgesundheit (oder die Kombination aus
körperlichem und geistigem Wohlbefinden) ist für den
Unternehmenserfolg durch die Bank von entscheidender Bedeutung.

Rose stellt abschließend fest: "Veränderung ist gut, wenn davon
eine Branche und ihre Akteure profitieren. Steigende Zinsen und
Cap-Sätze werden 2018 und darüber hinaus für ein traditionelleres
Immobilienpreisniveau auf Basis einer risikobereinigten, realen
Rendite sorgen. Wenn die Pattsituation in Bezug auf vergangene
Zyklusstrategien und Risikoteilhabe zu einem Ende kommt, sollte
Wachstum zu mehr Nachfrage, sinkenden Leerständen und steigenden
Mietpreisniveaus führen. Wenn diese Verschiebung mit Effizienzen
kombiniert wird, die mit modernen Technologien erzielt werden, ist
eine neue Welle der Nachfrage, Performance und Innovation zu
erwarten."

KANADA

Der kanadische Markt für Gewerbeimmobilien zeichnet sich quer
durch alle Landesregionen und Objektklassen weiterhin durch variable,
aber im Großen und Ganzen stabile Fundamentaldaten aus, gestützt auf
eine gesunde Konjunktur, um die er von den G7-Staaten beneidet wird.

"Trotz der günstigen Marktgegebenheiten hat sich das Gefühl breit
gemacht, dass wir uns in der Endphase des Zyklus befinden und eine
Abschwächung unausweichlich ist", kommentiert Bill Argeropoulos,
Principal and Practice Leader, Research (Kanada), für Avison Young.
"Der Sektor für Gewerbeimmobilien muss die Herausforderungen und
Chancen in einer Welt, die durch Technologie radikal transformiert
wird, neu bewerten. Und in dieser Welt präsentiert sich Kanada nicht
als Mitläufer, sondern als Anführer."

Argeropoulos merkt an: "Die Fundamentaldaten im Büromietmarkt sind
relativ stabil, und selbst die unruhigen Märkte in Calgary and
Edmonton zeigen positive Signale. Die Nachfrage aus traditionellen
Branchen stützt sich durch die Bank auf Wachstum im Technologiesektor
und die neue Arbeitsform des 'Coworking', die sich immer stärker
durchsetzt und die Nachfrage nach Mietflächen entsprechend
ankurbelt."

"Der Vormarsch des Coworking erklärt sich durch die Bedürfnisse
von Startups und Unternehmern sowie die steigende Nachfrage nach
bezahlbaren Arbeitsstätten mit flexiblen Mietkonditionen. Dieses
Wachstum besitzt das Potenzial, den Büromietmarkt mit neuen
Preismodellen für Bürovermietungen und Objektbewertungen umzuwälzen.
Die Gebäudeeigentümer werden sich ohne Zweifel fragen, ob dieser
Trend für ihre Anlagewerte Vorteile oder eher Nachteile bringt."

Nennenswerte Eckdaten für den kanadischen Markt für
Büromietflächen:

- Die Mietfläche dieses Markts beläuft sich auf ca. 49 Mio.
Quadratmeter. Dabei hat sich die Leerstandsquote bei Büroflächen in
Kanada zum Jahresende 2017 im Vergleich zum Endes Jahres 2016 um 20
Basispunkte auf 11,8 % erhöht. Dieser Anstieg lässt sich einem
anhaltenden Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage
zurechnen. Die Leerstandsquote war in fünf der 11 untersuchten
Märkte höher. In vier Märkten blieb sie einstellig, während fünf
unter dem Landesdurchschnitt lagen. In Calgary war die
Leerstandsquote mit 23,1 % am höchsten und in Winnipeg mit 6,6 % an
niedrigsten. Die Region Waterloo verzeichnete den größten Sprung
(+500 Basispunkte auf 16,6 %).
- In fünf der 11 Märkte wird die ungleiche Nachfrage und eine solide
Entwicklungs-Pipeline zu unterschiedlich steigenden
Leerstandsquoten führen und die allgemeine Leerstandsquote bei
kanadischen Büromietflächen bis zum Ende des Jahres 2018 um 40
Basispunkte auf 12,2 % anheben. Es besteht weiterhin eine
nennenswerte Kluft zwischen Ost und West, hervorgerufen durch die
widrigen Marktbedingungen in Calgary und Edmonton. Die westlichen
Märkte werden 2018 mit einer kollektiven Leerstandsquote von 16,1 %
beenden, während diese für die östlichen Märkte bei 10,1 % liegen
wird. Bei vier kanadischen Märkten legen die Prognosen nahe, dass
sie bis zum Ende des Jahres 2018 zu den 10 Märkten mit den
niedrigsten allgemeinen Leerstandsquoten bei Büromietflächen
gehören werden: Winnipeg, Toronto, Regina und Vancouver.
- Die Bauträger-Community verfolgt eine langfristige Strategie und
bleibt trotz des Ungleichgewichts zwischen Angebot und Nachfrage
dynamisch. Zum Ende des Jahres 2017 befanden sich kanadaweit ca.
1,16 Mio. Quadratmeter an Büroflächen im Bau (davon 48 % bereits
vorvermietet), was die Bautätigkeit zum Jahresende 2016
widerspiegelt. Mehr als die Hälfte der Entwicklungs-Pipeline
konzentriert sich auf den landesweit größten Markt (Toronto).
Dadurch rangiert die Stadt unter den sechs nordamerikanischen
Märkten mit der aktivsten Bautätigkeit.

Argeropoulos weiter: "Der Einzelhandelssektor unterliegt einem
unaufhörlichen Wandel, und dies wird sich 2018 nicht ändern. Den
Stärken des Sektors (hohes Verbrauchervertrauen, geringe
Leerstandsquote und ausgewogenes Neuangebot nebst
Bevölkerungswachstum sowie steigenden Einwanderungs- und
Touristenzahlen) stehen Schwächen wie steigender Verschuldungsgrad
bei Konsumenten und Leerstände durch untergehende Fachmarktzentren
und Einzelhandelskaufhäuser entgegen."

"Entgegen der landläufigen Meinung wird der stationäre Handel
nicht verschwinden. Stattdessen befindet er sich in einer Phase des
Umbruchs und der Anpassung, um beim Kundenservice dem technologischen
Fortschritt Rechnung zu tragen. Der E-Commerce wächst schneller als
der stationäre Handel, macht kanadaweit aber immer noch einen
Bruchteil des Einzelhandelsumsatzes in Kanada aus."

"In dieser Welt der unaufhaltsamen Veränderung werden diejenigen
Einzelhändler und Eigentümer am erfolgreichsten sein, die sich die
Synergien zwischen Online- und stationärem Handel zu eigen machen, um
ihre Markenpräsenz zu stärken und die Gewinne zu maximieren", fügt
Argeropoulos hinzu.

Laut dem Bericht verzeichnet der rapide wachsende Industriesektor
in Kanada einstellige und damit halbierte Leerstandsquoten im
Vergleich zum Büromietmarkt. Eine diversifizierte und wachsende
Mieterbasis in Kombination mit wachstumsstarker E-Commerce-Nachfrage
beflügelt die schnelle Anpassung des Sektors angesichts schwindender
Bauflächen in einigen Märkten.

Argeropoulos fügt hinzu: "Die Industrie hat den Schwerpunkt auf
die Erfüllung des Kundenwunschs nach schnellerer
Letzte-Meile-Zustellung am Arbeitsplatz oder Wohnort gelegt. Die
Beteiligten müssen aber auch die riesige Menge an unweigerlichen
Warenrücksendungen beherrschen, deren Abwicklung möglicherweise eine
andere Art von Standort erfordert."

Nennenswerte Eckdaten für den kanadischen Markt für
Industriemietflächen:

- Zum Ende des Jahres 2017 verzeichnete der kanadische Industriemarkt
mit einer Mietfläche von mehr als 185 Mio. Quadratmetern eine
Leerstandsquote von insgesamt 3,9 %, ein Rückgang von 50
Basispunkten gegenüber dem Jahresende 2016. Trotz anhaltender
Bautätigkeit wird die Nachfrage in den nächsten 12 Monaten stark
bleiben und die nationale Leerstandsquote in Industriesektor für
2018 auf unter 4 % halten. Mit Ausnahme von Halifax sind
einstellige Leerstandsquoten die Norm. Sechs der 11 untersuchten
Märkte liegen gleichauf oder unter dem kanadischen Durchschnitt.
- Vancouver verzeichnet 2017 mit 1,6 % die landesweit niedrigste
Leerstandsquote und die zweitniedrigste unter den
nordamerikanischen Industriemärkten. Obgleich für 2018 eine
Erholung erwartet wird, war die Leerstandsquote in Halifax zum Ende
des Jahres 2017 am höchsten mit dem größten Sprung im
Jahresvergleich (+280 Basispunkte auf 15 %). Die Märkte im
östlichen Landesteil, die 70 % des industriellen Baubestands in
Kanada ausmachen, verzeichneten zum Ende des Jahres 2017 einen
Rückgang der Leerstandsquote um 60 Basispunkte gegenüber dem
Jahresende 2016. Zum Ende des Jahres 2018 wird eine ähnliche Quote
erwartet. Mit einem moderaten Wachstum in 2017 und einer Quote von
5 % (150 Basispunkte höher) wird für die Märkte im östlichen
Landesteil in 2018 ein marginaler Rückgang der Leerstandsquote
erwartet.
- Für ganz Nordamerika betrachtet, waren die kanadischen Märkte die
großen Sieger. Vancouver, Toronto, Winnipeg und Ottawa belegten
2017 vier der 10 Plätze mit den niedrigsten Leerstandsquoten. 2018
wird die Region Waterloo zu diesen Märkten dazustoßen.
- Beflügelt in erster Linie durch E-Commerce und die Nachfrage nach
hochmodernen Logistik-/Auslieferungs-/Lagerhallen, befanden sich
zum Ende des Jahres 2017 mehr als 1,06 Mio. Quadratmeter an Flächen
im Bau (davon 41 % bereits vorvermietet) (was insgesamt nur 0,6 %
des gesamten industriellen Baubestands ausmacht). Dieser
Gesamtsumme stehen nahezu 1,11 Mio. Quadratmeter gegenüber, die
2016 entwickelt wurden. Vancouver und Toronto ziehen weiterhin neue
industrielle Bautätigkeit an und machen 73 % der gesamten
Bautätigkeit aus. Dabei hat Vancouver mit ca. 0,46 Mio.
Quadratmetern Toronto (ca. 0,31 Mio. Quadratmeter) überholt.

Laut dem Bericht hat sich zudem der Kapitalfluss von Anlegern in
den kanadischen Markt für Gewerbeimmobilien nicht abgeschwächt. Und
obgleich der Markt an Angebotsmangel und der späten Phase des
Anlagezyklus leidet, suchen ambitionierte Investoren nach neuen
Anlagemöglichkeiten bei realen Vermögenswerten -- und das trotz sich
abzeichnender steigender Zinsniveaus.

Argeropoulos fügt hinzu: "2017 war beim Anlagegeschäft wieder ein
Rekordjahr. In den wichtigsten kanadischen Märkten und Anlageklassen
wechselten bis Mitte Dezember schätzungsweise 32 Mrd. USD an
Anlagewerten den Besitzer. Damit ist der Verkaufsrekord von 28 Mrd.
USD im Jahr 2016 weit übertroffen. Die Anleger streuen auch weiterhin
ihre Portfolios, werfen Non-Core-Objekte ab und sind an hochwertigen
Objekten in Schlüsselmärkten interessiert."

2017 floss das Anlagekapital zunehmend in die landesweit
gewinnbringendsten Märkte (Vancouver und Toronto) und ihre
hochgeschätzten Vermögenswerte. Unter anderem wurden die folgenden
Vermögenswerte gehandelt: das 1,9 Mrd. USD (50%ige Beteiligung) teure
Büro-/Einzelhandelsportfolio (zwischen Cadillac Fairview und Partnern
Ontario Pension Board und Workplace Safety and Insurance Board) in
Vancouver; Oakridge Centre in Vancouver for 961 Mio USD (zwischen
Ivanhoé Cambridge und QuadReal); der Verkauf einer 50%igen
Beteiligung an Torontos Scotia Plaza für 682 Mio. USD (zwischen Dream
Office REIT und AIMCo/KingSett) sowie 700 University Avenue für 433
Mio. USD (zwischen Ontario Power Generation und KingSett).

Auch die anderen wichtigen Städte Kanadas verzeichneten eine rege
Anlegeraktivität, darunter der Verkauf einer 50%igen Beteiligung am
TransCanada Tower in Calgary für 257 Mio. USD, Edgewater on Jasper in
Edmonton für 191 Mio. USD, Constitution Square in Ottawa für 481 Mio.
USD und die Firmenzentrale von SNC-Lavalin in Montreal für 173 Mio.
USD.

2018 werden voraussichtlich die folgenden Vermögenswerte
gehandelt: der ca. 59.086 Quadratmeter große Flagship-Store der
Hudson's Bay Company in Vancouver; der ca. 0,2 Mio. Quadratmeter
große Bürokomplex Bay-Adelaide Centre in Toronto; Cominar REITs
Portfolio an Non-Core-Objekten in Quebec und Ottawa (Nutzfläche ca.
0,57 Mio. Quadratmeter; Vertragsabschluss voraussichtlich Ende März
2018 mit weiterer Verkaufsrunde einiger Core-Objekte bis zum Ende des
Jahres 2018); sowie in Edmonton die Bürotürme des ICE District
(Edmonton Tower und Stantec Tower) mit insgesamt ca. 0,12 Mio.
Quadratmetern an Mischnutzfläche.

USA

"Die Märkte für Gewerbeimmobilien in den USA zeigten sich 2017 in
Bezug auf Leerstände und Preisniveau weiterhin stark. Der Immobilien-
und Anlegermarkt könnten 2018 von der gerade verabschiedeten
Steuerreform profitieren, trotz der vielen Themen, die das Land
spalten", kommentiert Earl Webb, President, U.S. Operations für
Avison Young. "Das Gesamtvolumen der Verkaufstransaktionen war im
zweiten Jahr in Folge rückläufig. Angesichts des Aufschwungs
bestimmter Märkte und Immobiliensektoren betrachten in- und
ausländischen Investoren die USA aber weiterhin als sicheren Hafen.
Wie wir Anfang 2017 vorhergesagt haben, hat sich zwischen neuen
entwickelten Flächen und der insgesamt inkrementellen Nachfrage nach
Räumlichkeiten durch Nutzer ein Gleichgewicht eingestellt. Die
moderat steigenden Zinssätze wurden von den Fremd- und
Eigenkapitalmärkten sofort aufgefangen, und die Cap-Satz-Kompression
hat sich im Jahresverlauf größtenteils eingestellt."

Webb weiter: "Für den Handel ist weiterhin reichlich Liquidität
vorhanden. Das Preisniveau ist stark und die Immobilienmärkte
verzeichnen angesichts der Nachfrage nach modernen Räumlichkeiten
einen bedeutungsvollen Aufschwung. Diese Faktoren werden dafür
sorgen, dass sich der Aufwärtstrend des US-amerikanischen Markts für
Gewerbeimmobilien auch 2018 fortsetzt."

Webb fügt hinzu: "Gleichermaßen wird erwartet, dass 2017 im
Bürosektor beobachtete Trends 2018 anhalten. Ein alterndes Inventar
und die Nachfrage der Mieter nach moderner Gebäudeausstattung wird
dazu führen, dass verstärkt ältere oder brach liegende Objekte
renoviert und neu genutzt werden. Hierbei handelt es sich nicht
selten um alternative Objektarten. Aus Büroflächen wird
beispielsweise Wohnraum, Lagerraum oder sogar eine Schule. Die
Eigentümer bauen brach liegende Flächen, Teile des Empfangsbereichs
und andere Gemeinschaftsbereiche für die Mieter mit Ausstattung wie
gemeinsamen Konferenzräumen und Besprechungsräumen aus. Zudem bauen
die Vermieter bezugsfertige Spec-Suites, um kleinere Mieter
anzulocken. Dies steht oft in direkter Konkurrenz mit der wachsenden
Zahl neuer Coworking-Anbieter. Aus Sicht der Nutzer wird der neue
Rechnungslegungsstandard für Vermietungen in einem Jahr greifen und
ohne Zweifel dafür sorgen, dass sich die Nutzer ernsthaft mit den
Kosten und Vorteilen von Mietverhältnis gegenüber Eigentum
auseinandersetzen werden."

Nennenswerte Eckdaten für den US-amerikanischen Markt für
Büromietflächen:

- Avison Young beobachtet derzeit ca. 0,48 Mrd. Quadratmeter an
Büromietflächen in 46 US-Märkten, die zum Ende des Jahres 2017 eine
Leerstandsquote von insgesamt 11,8 % verzeichneten (2016 lag die
Quote bei 11,9 %, d. h. Veränderung um -10 Basispunkte). Dies
spiegelt die Leerstandsquote bei Büromietflächen in Kanada wider.
Es wird erwartet, dass die Leerstandsquote in den USA bis Ende des
Jahres 2018 leicht auf 12 % ansteigt.
- San Francisco wird 2018 US-weit voraussichtlich der angespannteste
Büromietmarkt sein (Leerstandsquote 5,8 %), eine Wiederholung der
Marktperformance von 2017.
- Für die fünf größten Büromietmärkte (New York, Philadelphia,
Washington, DC, Chicago und Dallas) wird bis zum Ende des Jahres
2018 eine leicht ansteigende Leerstandsquote vorhergesagt.
- Zum Ende des Jahres 2017 umfasste die Bautätigkeit in den USA ca.
9,5 Mio. Quadratmeter, wobei die folgenden fünf Märkte ungefähr die
Hälfte des Gesamtvolumens ausmachten: New York (ca. 1,4 Mio.
Quadratmeter); Washington, DC (ca. 1,07 Mio. Quadratmeter); Dallas
(ca. 0,8 Mio. Quadratmeter); San Jose/Silicon Valley (ca. 0,72 Mio.
Quadratmeter) und San Francisco (ca. 0,55 Mio. Quadratmeter).
- Die im Bau befindlichen Büroflächen sind zu 55 % vorvermietet,
wobei die Mieter neue Räumlichkeiten mit gehobener Ausstattung in
guter Lage nachfragen.

Laut dem Bericht war der E-Commerce-Sektor wachstumsstärker als
der Einzelhandel insgesamt. Die Einzelhändler verlagern ihre
Aktivität stärker in Richtung gezielter und automatisierter
Marketingkampagnen, weshalb der Analytik eine größere Bedeutung
zukommen wird. Der Omnichannel-Einzelhandel hat sich keineswegs
abgeschwächt, und erfolgreiche Einzelhändler zeichnen sich durch ein
erfahrbares Einkaufserlebnis sowie aussagekräftige digitale
Storefronts und schnelle Lieferung aus.

Nennenswerte Eckdaten für den US-amerikanischen Markt für
Industriemietflächen:

- Das Wachstum des US-amerikanischen Markts für Industriemietflächen
stützt sich auf die Bedürfnisse im Logistik- und
Auslieferungsbereich in Zusammenhang mit dem Vormarsch des
E-Commerce und der Überbrückung der letzten Meile in der
Lieferkette. Datenredundanz, Technologie und Auslieferung haben
allesamt dazu beigetragen, dass die Leerstandsquote gesunken ist,
die Mieten angezogen haben und die Bautätigkeit bei neuen
Industrieflächen angekurbelt wurde. Big Data und das Internet der
Dinge werden den Bedarf an Rechenzentren in diesem Sektor weiter
vorantreiben.
- Zum Ende des Jahres 2017 belief sich der gesamte industrielle
Sektor in den USA auf ca. 1,04 Mrd. Quadratmeter mit einer
ausgewiesenen Leerstandsquote von insgesamt 5,2 % (ein Rückgang um
10 Basispunkte gegenüber Ende 2016). Weitere 17,4 Mio. Quadratmeter
befinden sich im Bau.
- Vier US-Märkte dominieren die industrielle Entwicklung in
Nordamerika. Dallas belegt mit mehr als 1,99 Mio. Quadratmetern im
Bau den ersten Platz (davon 37 % vorvermietet), gefolgt von
Philadelphia mit ca. 1,64 Mio. Quadratmetern (davon 36,1 %
vorvermietet), Atlanta mit ca. 1,53 Mio. Quadratmetern (davon 17 %
vorvermietet) und New Jersey mit ca. 1,32 Mio. Quadratmetern (davon
54,6 % vorvermietet).
- Es wird erwartet, dass die Leerstandsquote bei Industriemietflächen
in den USA bis Ende des Jahres 2018 leicht auf 5,4 % ansteigt. 19
Märkte erwarten im Jahresvergleich eine sinkende Leerstandsquote.

Gestützt auf eine historische Zinstiefphase, sind die
Anlageverkäufe zwischen 2009 und 2015 kontinuierlich gestiegen. 2015
lag das Gesamtvolumen nahe am Rekordjahr 2007 (572 Mrd. USD),
gestützt auf eine Reihe von Megadeals und Portfolioverkäufen. Nach
einem Rückgang um 9 % im Jahresvergleich (2016) war das
Transaktionsvolumen bis November 2017 noch schleppender. Das
Preisniveau blieb aber stabil und Investoren jagten mit reichlich
Liquidität nach angebotenen Objekten. Eine Reihe von US-Märkten
meldeten darüber hinaus nennenswerte oder sogar historische
Verkaufspreise. Bestimmte Objektklassen und Schlüsselmärkte zeigen
eine starke Performance und dieser Trend wird sich 2018
voraussichtlich noch verstärken.

"Es besteht kein Zweifel, dass Anleger auf der ganzen Welt
weiterhin großes Interesse an Industrieobjekten haben", sagt John
Kevill, Principal und Managing Director of U.S. Capital Markets für
Avison Young. "Angesichts attraktiver Finanzierungskonditionen und
der gerade verabschiedeten Steuerreform sollten die Kapitalmärkte
auch 2018 auf Erfolgskurs sein, wobei verstärkt private Anleger in
den Immobiliensektor einsteigen könnten. Selbstverständlich hängt
Marktwachstum immer von Klarheit ab. Derzeit beobachten wir
verschiedene makroökonomische Verschiebungen quer durch alle
Produktklassen und erwarten, dass die Nachfrage nach etablierten
Immobilien und institutionellen Angeboten am stärksten bleiben wird."

2016 war China auf dem US-Markt Spitzenreiter unter den
ausländischen Anlegern. Mit einer Investitionssumme von mehr als 15
Mrd. USD bis zum Ende des Jahres 2017 hat sich Kanada aber wieder mit
Abstand den ersten Platz gesichert. Einschließlich Singapur, China,
den Niederlanden und Deutschland lag 2017 der Anteil der Länder auf
den ersten fünf Plätzen bei den grenzüberschreitenden
Kapitalinvestitionen in den USA bei 34 Mrd. USD.

"Wir erwarten, dass 2018 verschiedene Faktoren die
Vermietungsquote und die Aktivität der Kapitalmärkte beeinflussen
wird", fügt Webb hinzu. "Für den Aktienmarkt wird gegenüber 2017
eine Abschwächung der Wachstumsrate erwartet. Daher werden Immobilien
im Vergleich zu Aktien und Anleihen eine attraktive Rendite
abwerfen."

Er stellt abschließend fest: "Im Großen und Ganzen erwarten wir,
dass das Mietniveau in den meisten Märkten stabil bleibt. Das
Transaktionsvolumen wird zwar erneut rückläufig sein, in den
wichtigsten Märkten um bis zu 10 % bis 15 %. Allerdings wird das
Preisniveau durch die Kapitalnachfrage aller Anleger gestützt, was
leichte Kostensteigerungen bei der Fremdkapitalbeschaffung
ausgleichen wird."

Hinweis an Redakteure/Journalisten:

Prognoseeckdaten zu bestimmten nationalen und lokalen Märkten
finden Sie auf den angeführten Seiten des Berichts. Für weitere
Informationen/Kommentare zu lokalen und nationalen Märkten wenden Sie
sich bitte an die nachfolgend aufgeführten Vertreter von Avison
Young. Vielen Dank.

S. 10 Trends bei der Anlageverwaltung

Amy Erixon, Principal and Managing Director, Investment
Management, 416.673.4034 amy.erixon@avisonyoung.com

S. 12 Übersicht Kanada

Bill Argeropoulos, Principal and Practice Leader, Research
(Kanada), 416.673.4029 or 416.906.3072 (Handy)
bill.argeropoulos@avisonyoung.com

S. 18 Übersicht USA

Margaret Donkerbrook, Principal and Practice Leader, U.S.
Research, 202.644.8677 margaret.donkerbrook@avisonyoung.com

Kanada

S. 25 Calgary

Todd Throndson, Principal and Managing
Director, 403.232.4343 todd.throndson@avisonyoung.com

S. 26 Edmonton

Cory Wosnack, Principal and Managing Director, 780.429.7556
cory.wosnack@avisonyoung.com

S. 27 Halifax

Michael Brown, Managing Director, 902.454.4110
michael.brown@avisonyoung.com

S. 28 Lethbridge

Doug Mereska, Managing Director, 403.330.3338
doug.mereska@avisonyoung.com

S. 29 Montreal

Denis Perreault, Principal and Managing Director, 514.905.0604
denis.perreault@avisonyoung.com

S. 30 Ottawa

Michael Church, Principal and Managing Director, 613.567.6634
michael.church@avisonyoung.com

S. 31 Regina

Richard Jankowski, Managing Director, 306.559.9009
richard.jankowski@avisonyoung.com

S. 32 Toronto

Martin Dockrill, Principal and Managing Director, 905.283.2333
martin.dockrill@avisonyoung.com

S. 33 Vancouver

Michael Keenan, Principal and Managing Director, 604.647.5081
michael.keenan@avisonyoung.com

S. 34 Region Waterloo

Ted Davis, Managing Director, 226.366.9040
ted.davis@avisonyoung.com

S. 35 Winnipeg

Wes Schollenberg, Managing Director, 204.947.2886
wes.schollenberg@avisonyoung.com

USA

S. 37 Atlanta

Steve Dils, Principal and Managing Director,
404.865.3663 steve.dils@avisonyoung.com

S. 38 Austin

Corey Martin, Principal and Managing Director, 512.717.3084
corey.martin@avisonyoung.com

S. 39 Boston

Michael Smith, Principal and Managing Director, 617.575.2830
michael.smith@avisonyoung.com

S. 40 Charleston

Chris Fraser, Managing Director, 843.725.7200
chris.fraser@avisonyoung.com

S. 41 Charlotte

John Linderman, Principal and Managing Director, North Carolina
919.420.1559 john.linderman@avisonyoung.com

S. 42 Chicago

Danny Nikitas, Principal and Managing Director, 312.940.8794
danny.nikitas@avisonyoung.com

S. 43 Cleveland

Chris Livingston, Principal and Managing Director, 216.406.1131
chris.livingston@avisonyoung.com

S. 44 Columbus, Ohio

Scott Pickett, Principal and Managing Director, 614.264.4400
scott.pickett@avisonyoung.com

S. 45 Dallas

Greg Langston, Principal and Managing Director, 214.269.3115
greg.langston@avisonyoung.com

S. 46 Denver

Alec Wynne, Principal and Managing Director, 720.508.8112
alec.wynne@avisonyoung.com

S. 47 Detroit:

Jim Becker, Principal and Managing Director, 313.510.2825
jim.becker@avisonyoung.com

S. 48 Fairfield County

Sean Cahill, Principal and Managing Director, 203.614.1264
sean.cahill@avisonyoung.com

S. 49 Fort Lauderdale

Pike Rowley, Principal and Managing Director, Florida 954.938.1807
pike.rowley@avisonyoung.com

S. 50 Greenville

Chris Fraser, Managing Director, 843-725-7200
chris.fraser@avisonyoung.com

S. 51 Hartford

Andrew Filler, Principal and Managing Director, 860.327.8302
andrew.filler@avisonyoung.com

S. 52 Houston

Rand Stephens, Principal and Managing Director, 713.993.7810
rand.stephens@avisonyoung.com

S. 53 Indianapolis

Bill Ehret, Principal and Managing Director, 317.210.8808
bill.ehret@avisonyoung.com

S. 54 Jacksonville

Pike Rowley, Principal and Managing Director, 954.938.1807
pike.rowley@avisonyoung.com

S. 55 Las Vegas

David Jewkes, Managing Director, Brokerage Operations,
702.472.7978 david.jewkes@avisonyoung.com

S. 56 Long Island

Ted Stratigos, Principal and Managing Director, 516.962.5399
ted.stratigos@avisonyoung.com

S. 57 Los Angeles

Chris Cooper, Principal and Managing Director, Südkalifornien
213.935.7435 chris.cooper@avisonyoung.com

S. 58 Memphis

Warren Smith, Managing Director, 615.727.7409
warren.smith@avisonyoung.com

S. 59 Miami

Donna Abood, Principal and Managing Director, 305.447.7857
donna.abood@avisonyoung.com

Michael Fay, Principal and Managing Director, 305.447.7842
michael.fay@avisonyoung.com

S. 60 Minneapolis

Mark Evenson, Principal and Managing Director, 612.913.5641
mark.evenson@avisonyoung.com

S. 61 Nashville

Warren Smith, Managing Director, 615.727.7409
warren.smith@avisonyoung.com

S. 62 New Jersey

Jeff Heller, Principal and Managing Director, 973.753.1100
jeff.heller@avisonyoung.com

S. 63 New York

Arthur Mirante, Principal and Tri-State President,
212.729.1896 arthur.mirante@avisonyoung.com
Mitti Liebersohn, Principal and Managing Director, 212.729.7734
mitti.liebersohn@avisonyoung.com

S. 64 Oakland

Charlie Allen, Principal and Managing Director, 510.333.8477
charlie.allen@avisonyoung.com

S. 65 Orange County

Keith Kropfl, Principal and Director of Brokerage Services,
949.430.0680 keith.kropfl@avisonyoung.com

S. 66 Orlando

Greg Morrison, Principal and Managing Director, 407.440.6640
greg.morrison@avisonyoung.com

S. 67 Philadelphia

David Fahey, Principal and Managing Director, 610.276.1081
david.fahey@avisonyoung.com

S. 68 Phoenix

David Genovese, Principal and Managing Director, 480.423.7900
david.genovese@avisonyoung.com

S. 69 Pittsburgh

Brad Totten, Principal and Managing Director, 412.944.2132
brad.totten@avisonyoung.com

S. 70 Raleigh-Durham

John Linderman, Principal and Managing Director, North Carolina,
919.420.1559 john.linderman@avisonyoung.com

S. 71 Reno

John Pinjuv, Managing Director, 775.332.7300
john.pinjuv@avisonyoung.com

S. 72 Sacramento

Thomas Aguer, Principal and Managing Director, 916.563.7827
tom.aguer@avisonyoung.com

S. 73 San Antonio

Marshall Davidson, Principal and Managing Director, 210.714.8083
marshall.davidson@avisonyoung.com

S. 74 San Diego

Jerry Keeney, Principal, 858.201.7077 jerry.keeney@avisonyoung.com

S. 75 San Francisco

Nick Slonek, Principal and Managing Director, Nordkalifornien
415.322.5051 nick.slonek@avisonyoung.com

S. 76 San Jose/Silicon Valley

Gregg von Thaden, Principal and Managing Director, 408.913.6901
gregg.vonthaden@avisonyoung.com

S. 77 San Mateo

Randy Keller, Principal and Managing Director, 650.425.6425
randy.keller@avisonyoung.com

S. 78 St. Louis

Tim Convy, Principal of St. Louis Operations and Managing Director
- Brokerage, 314.650.6601 tim.convy@avisonyoung.com

S. 79 Tampa

Ken Lane, Principal and Managing Director, 813.444.0623
ken.lane@avisonyoung.com
Clay Witherspoon, Principal and Managing Director, 813.444.0626
clay.witherspoon@avisonyoung.com

S. 80 Washington, DC

Josh Peyton, Principal and Managing Director, 202.644.8688
josh.peyton@avisonyoung.com

S. 81 West Palm Beach

Jonathan Satter, Principal and Managing Director, 561.721.7031
jonathan.satter@avisonyoung.com

S. 82 Westchester County

Sean Cahill, Principal and Managing Director, 203.614.1264
sean.cahill@avisonyoung.com

Mexiko

S. 84 Mexiko-Stadt

Guillermo Sepulveda, Principal and
Managing Director, 52-55-4123-7570
guillermo.sepulveda@avisonyoung.com

Großbritannien

S. 86 Coventry

Robert Rae, Principal and Managing
Director, +44(0)24-7663-6888 robert.rae@avisonyoung.com

S. 87 London

Jason Sibthorpe, Principal and Managing Director, GB
+44(0)20-7046-6514 jason.sibthorpe@avisonyoung.com

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Mark Williams, Principal and Managing Director, +44(0)161-819-8220
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Deutschland

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Nicolai Baumann, Managing Director,
+49-30-920-320-110 nicolai.baumann@avisonyoung.com

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Stephan Heinen, Principal and Managing Director, +49-211-22070-100
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+49-69-962-443-111 udo.stoeckl@avisonyoung.com

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Thomas Loeffler, Managing Director, +49-40-360-360-11
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Markus Bruckner, Principal and Managing
Director, +49-89-150-025-250 markus.bruckner@avisonyoung.com

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