(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Steve Bannon

Geschrieben am 10-01-2018

Halle (ots) - Keine Frage: Bannon hat maßgeblich die
nationalistische Anti-Establishment-Ideologie entwickelt, die Donald
Trump an die Macht katapultiert hat. Er hat den Hass gegen
Einwanderer geschürt und den Ausstieg aus dem Pariser
Klimaschutzabkommen vorangetrieben. Insofern ist das Zerwürfnis
zwischen Trump und seinem einstigen Chef-Strategen eine gute
Nachricht. Doch hat der Eklat ausschließlich persönliche Gründe:
Trump wollte die Familienehre und letztlich auch sich vor der
Russland-Ermittlung schützen. Für Spekulationen, dass nun der
US-Präsident auf einen vernünftigeren Kurs einschwenken werde, gibt
es hingegen keine Anhaltspunkte.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

621283

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zum Elterngeld Plus Halle (ots) - Das eingeführte Elterngeld Plus kann man daher als konsequenten und wichtigen Baustein in der Familienpolitik anerkennen, der den Wünschen von Familien gerecht wird. 24 Monate Elterngeld können Mutter und Vater beziehen, wenn sie gemeinsam nach der Geburt ihres Kindes in Teilzeit arbeiten. Dass es ein Viertel der Eltern annimmt, zeigt, welcher Bedarf besteht. Denn das Elterngeld Plus hilft Frauen, den Anschluss ans Berufsleben nicht zu verlieren. Und es ermöglicht Männern, mehr Zeit mit den Kindern zu verbringen und mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zum Fleischatlas Halle (ots) - Bisher begünstigen Steuern und Subventionen die Massentierhaltung. Dieser Wahnsinn gehört abgeschafft. Sollte es zu einer Großen Koalition kommen, so ruhen dahingehende Hoffnungen allein auf der SPD: Sie tritt für ein verbindliches staatliches Fleischlabel ein, das über Auslauf, Futtermittel, Antibiotikaeinsatz und Gentechnik im Stall Auskunft geben kann. Die Sozialdemokraten suchen nach einem populären Thema, mit dem sie punkten können? Hier ist eins. Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Kims gekonntes Spiel Düsseldorf (ots) - Nach Monaten der frostigen Konfrontation weht ein laues Lüftchen der Entspannung über die koreanische Halbinsel. Neben der Teilnahme nordkoreanischer Sportler bei den im Süden stattfindenden olympischen Winterspielen ist jetzt sogar die Rede davon, Südkoreas Präsident Moon Jae könnte schon bald den nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un treffen. Kaum vorstellbar, dass Korea noch unlängst an der Stelle zu einem Atomkrieg zu stehen schien. Und in Wirklichkeit hat sich in der Sache ja auch nicht viel geändert. Das mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Seiteneinsteiger fördern Düsseldorf (ots) - Kinder und Jugendliche sollen von Menschen unterrichtet werden, die etwas davon verstehen - keine Frage. Aber bedeutet das automatisch, dass diese Menschen auch ein Lehramtsstudium abgeschlossen haben müssen? Nein. Wer diese Ausbildung absolviert hat, ist noch lange kein guter Lehrer. Ihn machen viel mehr Dinge aus. Er muss über Fachwissen verfügen - dafür muss man Mathe nicht auf Lehramt studiert haben. Er muss mit Heranwachsenden gut umgehen können - da hilft nicht zwingend die pädagogische Ausbildung, ein gutes mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Messlatte ist der Aufbruch Düsseldorf (ots) - Union und SPD haben in diesem Punkt Wort gehalten: Während der Sondierung gab es keine Inszenierungen, kein Getöse und keine Drohkulissen. Ein Signal für Ernsthaftigkeit und gegen Klamauk und eine Wohltat im Vergleich zu den Jamaika-Verhandlungen. Alles in allem eine vernünftige Grundlage für eine Fortsetzung der gemeinsamen Koalition - wäre da nicht der schwierige große Rest. Denn ein Erfolg bei den Sondierungen wäre immer noch nur der erste Schritt auf einem steinigen Weg zur Regierungsbildung. Die drei Parteivorsitzenden mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht