(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Gender pricing

Geschrieben am 20-12-2017

Halle (ots) - Eine Studie der Stelle belegt aber ebenso, dass in
bestimmten Fällen Männer mehr bezahlen, bei Datingportalen oder beim
Waxing etwa. Argumentiert wird oft mit Marktmechanismen: Firmen
richteten sich nach der Nachfrage oder bezögen sich auf
unterschiedliche Material- und Herstellungskosten. Doch in der
Debatte geht es nur auf den ersten Blick um teurere Rasierer. Auf den
zweiten Blick macht sie deutlich, wie sehr auch Konsumenten an den
anerzogenen, vom Markt geprägten "Unterschieden" zwischen Mann und
Frau festhalten.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

619593

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zur Steuerreform Halle (ots) - Was der Kongress mit einer Hand gibt, nimmt er mit der anderen wieder. Er begrenzt die Abzugsfähigkeit von Abgaben. Das führt für Bürger in Hochsteuer-Regionen wie New York und Kalifornien de facto zu einem Anstieg der Abgabenlast. Die Senkung der Unternehmenssteuer wird durch eine massive Umverteilung von unten nach oben erkauft. Mit dieser Reform droht sich das obere eine Prozent komplett vom Rest der Gesellschaft abzukoppeln. Die Zeche zahlen künftige Generationen. Trumps Steuerpaket ist kein schönes Geschenk, sondern mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu EuGH und Uber Halle (ots) - Das Urteil dürfte auch Signalwirkung für andere Startups haben. Für Airbnb etwa: die Firma, die Privat-Unterkünfte vermittelt. Müssen sich Anbieter auch nur teilweise an die Regeln des Beherbergungsgewerbes halten, dann schafft das einen faireren Wettbewerb mit Hotels. Aber auch die Kunden werden profitieren: Indem verlässliche Standards definiert werden, was die Qualifikation von Fahrern oder die Qualität von Unterkünften angeht. Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 565 4200 mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Österreichs umstrittene Pläne zur doppelten Staatsbürgerschaft Brüchiges Südtiroler Gleichgewicht Julius Müller-Meiningen, Rom Bielefeld (ots) - Österreichs umstrittene Pläne zur doppelten Staatsbürgerschaft Brüchiges Südtiroler Gleichgewicht Julius Müller-Meiningen, Rom Es ist bald 100 Jahre her, dass das Königreich Italien zum Ende des Ersten Weltkriegs das Gebiet südlich des Brenners annektierte und es Österreich-Ungarn abnahm. Seither ist Südtirol italienisch, es hat lange gedauert bis sich dieses Gefälle in Gefallen aufgelöst hat. Dieser Prozess hat mehr als 70 Jahre gedauert und ist noch nicht abgeschlossen. Immer wieder lodern Spannungen auf, die mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: zur Gleichbehandlung von Frauen und Männern Stuttgart (ots) - Seit elf Jahren gibt es die Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS). Wie jede staatliche Stelle, bei der man sich die Sinnfrage stellen könnte, investiert sie viel Mühe und Steuergeld, um ihre eigene Existenz zu rechtfertigen. Wenn man den Begriff "Diskriminierung" nur weit genug fasst und die Menschen nur oft genug befragt, dann fühlt sich am Ende fast jeder irgendwie diskriminiert. Womit wiederum bewiesen wäre, dass es eine solche Stelle braucht. Geschlechtsneutrale Preislisten, wie sie die Antidiskriminierungsstelle mehr...

  • Westfalenpost: Lorenz Redicker zum Sofortprogramm gegen Dieselabgase Hagen (ots) - Jetzt fließt also Geld. Zunächst ziemlich wenig, aber es geht auch nur um die Bezahlung städtischer Aktionspläne. Wenn es an deren Umsetzung geht, stellen Bund und Autoindustrie eine Milliarde Euro zur Verfügung. Das ist schon ordentlich. Aber es wird vermutlich nicht reichen, um Fahrverbote für Dieselfahrzeuge zu verhindern. Die Grenzwerte für Stickstoffdioxid gelten seit sieben Jahren. Seitdem werden sie überschritten. Passiert ist: fast nichts. Die Kommunen haben Luftreinhaltepläne aufgestellt, die das Schadstoff-Problem mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht