(Registrieren)

Rheinische Post: Verkehrsminister gibt Rücktransport gestrandeter Nikki-Kunden oberste Priorität

Geschrieben am 14-12-2017

Düsseldorf (ots) - Der geschäftsführende Bundesverkehrsminister
Christian Schmidt hat der schnellen Hilfe für Nikki-Kunden oberste
Priorität eingeräumt. "Wir bedauern die Insolvenz von Nikki
außerordentlich", sagte der CSU-Politiker der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Gerade in der
Weihnachtszeit seien dies "Hiobsbotschaften mit schlimmen Folgen für
zehntausende Passagiere, für die Beschäftigten der Airline und für
den Luftverkehr insgesamt", erklärte Schmidt. Der Minister berichtete
von einem engen Austausch mit deutschen Airlines. "Es hat nun oberste
Priorität, die gestrandeten Passagiere schnell und reibungslos von
ihren Urlaubs- und Reisezielen zurück nach Hause und zu ihren
Familien zu bringen", versicherte Schmidt. Die deutschen Airlines
hätten sich bereit erklärt, bei dieser Kraftanstrengung zu helfen.
"Für Nikki muss nun zügig eine wettbewerbskonforme Lösung gefunden
werden - im Sinne eines leistungsfähigen Luftverkehrsangebots",
erläuterte der Minister.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

618756

weitere Artikel:
  • NOZ: FDP stellt sich hinter Agrarminister Schmidt bei Glyphosat-Entscheidung Osnabrück (ots) - FDP stellt sich hinter Agrarminister Schmidt bei Glyphosat-Entscheidung Vizefraktionschef hält Zulassungsverlängerung für "wissenschaftlich fundierte Entscheidung" - Sitta: Umweltministerin in ideologischer Parallelgesellschaft Osnabrück. Die FDP-Bundestagsfraktion ist Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) im Glyphosat-Streit beigesprungen und hat Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) heftig kritisiert. Vize-Fraktionschef Frank Sitta sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Freitag): mehr...

  • Der Tagesspiegel: 20 rechte Tötungsdelikte seit Anfang 2016 Berlin (ots) - Die Polizei hat nach Informationen des Berliner "Tagesspiegels" (Freitagausgabe) seit Anfang 2016 insgesamt 20 rechte Tötungsdelikte registriert. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine schriftliche Anfrage der Bundestagsabgeordneten Martina Renner (Linke) hervor. Das Papier liegt dem "Tagesspiegel" vor. In einem der aufgelisteten Fälle handelt es sich um einen vollendeten Mord. http://www.tagesspiegel.de/politik/rechtsextremismus-in-deutschlan d-20-rechte-toetungsdelikte-seit-anfang-2016/20712344.html mehr...

  • phoenix Live: CSU-Parteitag in Nürnberg - Freitag, 15. Dezember 2017, ab 14.00 Uhr und Samstag, 16. Dezember 2017, ab 9.30 Uhr Bonn (ots) - Seit der Bundestagswahl tobt in Bayern der Machtkampf. Die CSU schien personell und institutionell gespalten, wie sie es lange nicht mehr war. Mittlerweile ist geklärt: Im ersten Quartal 2018 wird Horst Seehofer, CSU-Vorsitzender und Noch-Regierungschef, die Staatskanzlei räumen. Markus Söder wird als Ministerpräsident nachrücken und im kommenden Herbst auch als Spitzenkandidat in die Landtagswahl ziehen. Beim Parteitag in Nürnberg sollen nun die Mitglieder ihren Segen zur Absprache der beiden Politiker geben - reine mehr...

  • Fristgerechte Umsetzung des neuen Schutzes gegen gefälschte Arzneimittel wichtiger Beitrag zum Patientenschutz Frankfurt am Main (ots) - securPharm baut in Deutschland bis zum 9.2.2019 das System für die Echtheitsprüfung von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln auf. Ziel des Systems ist der verbesserte Schutz der Patienten vor gefälschten Arzneimitteln. Die fristgerechte Fertigstellung des Systems zum gesetzlich vorgesehenen Stichtag am 9.2.2019 hat für securPharm und die securPharm tragenden Verbände hohe Priorität. "Wir nehmen die Frist, die uns die EU-Kommission für die Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben gegeben hat, äußerst Ernst. mehr...

  • NOZ: FDP: Tusk muss sich zwischen Europa und polnischer Innenpolitik entscheiden Osnabrück (ots) - FDP: Tusk muss sich zwischen Europa und polnischer Innenpolitik entscheiden Stellvertretender Fraktionschef Graf Lambsdorff: Polen, Ungarn und Tschechien sollten verstärkt Mitarbeiter für Grenzschutzagentur Frontex bereitstellen Osnabrück. Die Liberalen drängen EU-Ratspräsident Donald Tusk, seine Rolle als Vermittler zwischen den EU-Staaten ernster zu nehmen. "Die Autorität des EU-Ratspräsidenten speist sich aus seiner Rolle als ehrlicher Makler. Dieser Rolle ist Donald Tusk mit seinen umstrittenen Bemerkungen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht