(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zum umkämpften Markt für Lieferdienste

Geschrieben am 17-02-2017

Halle (ots) - Die Gefahr, dass eine Branche mit Hungerlöhnen für
Essenslieferanten entsteht, ist groß. Gerade weil mächtige
Unternehmen in einigen Jahren diesen rasant wachsenden Markt
kontrollieren werden. Das bedeutet für Gewerkschafter, dass sie schon
jetzt wachsam sein müssen, dass sie vehement kämpfen müssen.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

608703

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zum Manifest des Facebook-Chefs Mark Zuckerberg Halle (ots) - Der Mann hat viel vor. Zuckerberg entwirft in seinem Manifest nicht weniger als das digitale Konzept für einen freundlichen Totalitarismus. Kam Facebook bislang in Gestalt eines Tools der Vernetzung daher, so macht es sich nun daran, das gesellschaftliche Design als Ganzes in Angriff zu nehmen. Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 565 4200 Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zur Strafverschärfung bei Gewalt gegegen Polizisten Halle (ots) - Schon jetzt ist Beleidigung von Polizisten strafbar, ebenso Nötigung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte oder Körperverletzung. Worauf die Zuversicht beruht, mit Strafverschärfungen lasse sich der Respekt der Bürger befestigen, ist ein Geheimnis der Koalition. Warum soll ein Polizist in einer härteren Strafe für seinen Beleidiger mehr Respekt erkennen als in einer Gehaltsverbesserung? Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 565 4200 Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, mehr...

  • Der Tagesspiegel: Bouffier empfiehlt Schwarz-Grün als Option für den Bund Berlin (ots) - Die Union muss sich nach Auffassung des hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier (CDU) ein schwarz-grünes Bündnis als Option für den Bund offenhalten. Die Union müsse bei der Bundestagswahl so stark werden, dass gegen sie nicht regiert werden könne, sagte der stellvertretende Bundesvorsitzende dem "Tagesspiegel am Sonntag". "Und dann sollten wir mit einem Partner zusammen eine Regierung bilden können, die nicht wieder aus einer großen Koalition besteht", sagte Bouffier. Hessen habe gezeigt, dass ein schwarz-grünes mehr...

  • Der Tagesspiegel: CDU-Vize Bouffier: Schulz betreibt mit falschen Fakten Stimmungsmache Berlin (ots) - Der stellvertretende CDU-Vorsitzende Volker Bouffier wirft dem SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz unredliche Methoden im Wahlkampf vor. "Schulz' Behauptungen sind nahezu alle falsch", sagte der hessische Ministerpräsident dem "Tagesspiegel am Sonntag". Der SPD-Bewerber beklage eine angebliche Zunahme prekärer Arbeitsverhältnisse, rede von einer wachsenden Kluft zwischen Arm und Reich und stelle Jugendarbeitslosigkeit als großes Problem hin, obwohl in allen drei Fällen das Gegenteil der Fall sei. Wenn die Union dann mehr...

  • Plakat-Kampagne gegen die Einladung des iranischen Außenministers Zarif zur Münchener Sicherheitskonferenz (FOTO) München (ots) - Die Kampagne STOP THE BOMB protestiert gegen die Einladung des iranischen Außenministers Mohammad Javad Zarif zur Münchener Sicherheitskonferenz mit einer Plakat-Kampagne vor Ort. Die Plakate der Kampagne kritisieren die gestiegenen Hinrichtungen im Iran, die Holocaustleugnung des Regimes, die Unterdrückung von Frauen und die Illusion, die Führung des Iran könne in der Folge des Nuklear-Deals zu einer kooperativen und gemäßigten Politik in der Region gebracht werden. Besonders deutlich wird diese Illusion mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht