(Registrieren)

Rheinische Post: Landesregierung NRW für Börsenfusion

Geschrieben am 14-10-2016

Düsseldorf (ots) - Die nordrhein-westfälische Landesregierung
stimmt den Plänen für eine Fusion der Börsen Düsseldorf und
Hamburg/Hannover zu. "Die Börsenaufsichtsbehörde begleitet das
Vorhaben positiv und sieht darin die Möglichkeit einer dauerhaften
Sicherung und Stärkung des Börsenplatzes Düsseldorf", erklärt
NRW-Finanzminister Norbert Walter-Borjans (SPD) in einer noch
unveröffentlichten Antwort auf eine Anfrage des CDU-Finanzexperten im
Landtag, Christian Möbius, die der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Freitagausgabe) vorliegt. Das Land NRW gehört
über die Erste Abwicklungsanstalt (EAA) zu den größten Anteilseignern
der Düsseldorfer Börse.

www.rp-online.de



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

600806

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: Syrien-Konflikt US-Botschafter Emerson macht Moskau für Zuspitzung der Lage in Syrien verantwortlich Halle (ots) - US-Botschafter John B. Emerson hat die Regierung in Moskau für die Zuspitzung der Lage in Syrien verantwortlich gemacht. Der Kreml habe sich nicht an die Absprachen mit den USA gehalten, kritisierte der Diplomat in einem Gespräch mit der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Freitagausgabe). Deswegen habe Washington die Zusammenarbeit mit Moskau zur Bewältigung der Krise aufgekündigt. Allerdings sei eine Lösung für Syrien nur politisch erreichbar - und dann auch nur ohne Präsidenten Baschar al-Assad, betonte mehr...

  • Saarbrücker Zeitung: Gesundheitswissenschaftler Glaeske fordert Abschaffung von manipulationsanfälligen Verträgen zwischen Kassen und Ärzten - 4000 Euro extra Saarbrücken/Berlin (ots) - Verträge zwischen Kassen und Ärzten, durch die Patienten auf dem Papier kränker erscheinen als sie sind, gehören nach Ansicht des Bremer Gesundheitswissenschaftlers Gerd Glaeske abgeschafft. "Solche Verträge sind generell überflüssig", sagte Glaeske der "Saarbrücker Zeitung" (Freitag-Ausgabe). Der Experte verwies darauf, dass man sich von den sogenannten Betreuungsstrukturverträgen eigentlich eine bessere Versorgung der Patienten verspreche. Doch sei es "die originäre Aufgabe eines Arztes, richtige mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Zeit für einen Neuanfang / Leitartikel von Christine Richter zur Berliner CDU Berlin (ots) - Auch personell bietet der Rückzug von Frank Henkel die Chance für einen wirklichen Neustart. Monika Grütters, die Kulturstaatsministerin und derzeitige Vize-Chefin der Berliner CDU, soll nun Vorsitzende werden. Man hört aber, dass sie das gar nicht will. Die Partei könnte Henkels Rücktritt also auch nutzen, um ganz neu anzufangen: Mit dem bisherigen CDU-Generalsekretär Kai Wegner als neuen Landeschef, denn der Politiker beherrscht sein Geschäft und hat klare Vorstellungen von einer Profilbildung. Als Generalsekretär und mehr...

  • Schwäbische Zeitung: Leitartikel zum Al-Bakr-Suizid: Eine Panne ist noch kein Skandal Ravensburg (ots) - Die kriegen ja überhaupt nichts auf die Reihe, die Sachsen ... Diesen - auch von Medien befeuerten - Eindruck kann gewinnen, wer die unschönen Nachrichten der vergangenen Tage und Wochen aus Chemnitz, Dresden und Leipzig einfach in ein Sammelsurium staatlichen Versagens ummünzt. Empfehlenswert wäre aber ein wenig Vorsicht und Zurückhaltung bei der Beurteilung. Zunächst einmal bleibt festzuhalten, dass es den Behörden in Sachsen gelungen ist, einen möglicherweise fürchterlichen Terroranschlag in Deutschland zu verhindern. mehr...

  • Weser-Kurier: Über den Suizid al-Bakrs schreibt Norbert Holst: Bremen (ots) - Der Suizid von Dschaber al-Bakr macht fassungslos. Der 22-jährige Syrer war kein harmloser Taschendieb, sondern ein zu allem entschlossener Islamist, der kurz davorstand, einen Anschlag auf einen Berliner Flughafen zu verüben. Trotzdem blieb ein umfassendes Aufnahmegespräch im Leipziger Gefängnis aus, es war angeblich kein Dolmetscher aufzutreiben. Befragt wurde er später von einer Psychologin - die keine Erfahrung mit Terroristen hatte. Und vor der Zelle gab es nicht einmal eine Sitzwache. Amateurhaft. Dschaber al-Bakr mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht