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Bitte SPERRFRIST beachten - alle Medien inkl. Online: Do., 6.10., 22.45 Uhr ARD DeutschlandTrend Oktober 2016: Flüchtlingspolitik: Knapp zwei Drittel halten europäische Lösung für nicht realisierbar

Geschrieben am 06-10-2016

Köln (ots) -

Sperrfrist: 06.10.2016 22:45
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.


63 Prozent der Bürger halten eine Lösung der Flüchtlingskrise auf
europäischer Ebene in naher Zukunft für nicht realisierbar (-1 Punkt
im Vergleich zum März). 35 Prozent halten sie für realisierbar (+3
Punkte im Vergleich zum März). Das hat eine Umfrage des
ARD-DeutschlandTrends im Auftrag der ARD-Tagesthemen am Dienstag und
Mittwoch dieser Woche ergeben.

Bei der Integration der Flüchtlinge in Deutschland ist nach Ansicht
der Bundesbürger die Vermittlung von Sprachkenntnissen die zentrale
Aufgabe der Politik. 85 Prozent halten die Vermittlung von
Deutschkenntnissen für eine sehr wichtige Aufgabe. Der Einbindung von
Flüchtlingskindern in die deutschen Schulen wird ebenfalls eine hohe
Bedeutung beigemessen. 74 Prozent der Befragten halten die
Integration von Flüchtlingskindern in den Schulen für sehr wichtig.
Die Vermittlung deutscher Grundwerte erachten 62 Prozent der
Befragten als sehr wichtige Aufgabe für die Politik. Die Integration
von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt finden 53 Prozent der Befragten
sehr wichtig. Die angemessene Unterbringung und Versorgung von
Flüchtlingen erachten 42 Prozent als sehr wichtige Aufgabe.

Ausgewählte Zahlen werden ab 18 Uhr bei www.tageschau.de
veröffentlicht und dürfen dann bereits verwendet werden.

Befragungsdaten
- Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland
ab 18 Jahren
- Fallzahl: 1.003 Befragte, Sonntagsfrage: 1.503 Befragte
- Erhebungszeitraum: 4.10.2016 bis 5.10.2016
- Erhebungsverfahren: Telefoninterviews (CATI)
- Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl/Dual Frame
- Fehlertoleranz: 1,4* bis 3,1** Prozentpunkte
* bei einem Anteilswert von 5%; ** bei einem Anteilswert
von 50%




Pressekontakt:
WDR Presse und Information
Telefon 0221 220-7100
wdrpressedesk@wdr.de
twitter.com/WDR-Presse

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Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell


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