Rheinische Post: Arbeitgeberchef Kramer verteidigt hohen Teilzeit-Anteil von Frauen
Geschrieben am 21-07-2016 |
Düsseldorf (ots) - Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer hat den hohen
Anteil von Frauen an Teilzeit-Jobs verteidigt. Teilzeitarbeit habe
"wesentlich dazu beigetragen, dass heute mehr Frauen in Beschäftigung
sind als je zuvor", sagte Kramer der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Damit mehr Frauen künftig
länger arbeiten könnten, "brauchen wir vor allem mehr hochwertige und
bedarfsgerechte Ganztagskitas und Ganztagsschulen", ergänzte Kramer.
Etwa die Hälfte aller erwerbstätigen Frauen in Deutschland arbeiten
nur Teilzeit.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
595371
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Patientenbeauftragter Laumann fordert mehr Medizin-Studienplätze Düsseldorf (ots) - Der Patientenbeauftragte der Bundesregierung,
Karl-Josef Laumann (CDU), hat einen deutlichen Aufwuchs bei
Medizinstudienplätzen gefordert, um die hausärztliche Versorgung der
Zukunft zu sichern. "Wir bilden heute in Deutschland rund 2000 Ärzte
weniger aus als vor 20 Jahren, obwohl wir viel mehr Ärzte brauchen,
weil wir mit der Anerkennung des Bereitschaftsdienstes als
Arbeitszeit die EU-Arbeitszeitrichtlinie umgesetzt haben", sagte
Laumann der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Donnerstagausgabe). mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Sachsen-Anhalt/Innenpolitik
Sachsen-Anhalter nehmen am häufigsten Medikamente Halle (ots) - Die Menschen in Sachsen-Anhalt schlucken mehr Pillen
als in jedem anderen Bundesland. Zu diesem Ergebnis kommt die
Techniker Krankenkasse (TK) in ihrem aktuellen Gesundheitsbericht. Im
Schnitt nahmen die Menschen in Sachsen-Anhalt beinahe täglich
Medikamente ein - laut Statistik an 289 Tagen im Jahr. Das berichtet
die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Donnerstagausgabe).
Damit liegt das Land deutlich über dem Bundesschnitt von mindestens
einem Medikament an 248 Tagen im Jahr. Die Techniker Krankenkasse
analysierte mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Trump Bielefeld (ots) - Der »Frankenstein«-Kandidat hat das Ziel seiner
Mission erreicht. Mit der offiziellen Nominierung auf dem
Wahlparteitag der Republikaner hat Donald Trump seinen Schöpfer
zerstört. Die Partei Abraham Lincolns, Ronald Reagans und George W.
Bushs folgt nun einem Rattenfänger, der Amerikas Konservative in den
Untergang führt. Selbst wenn Trump im November gewinnt, sind die Tage
der »Grand Old Party« gezählt. Die Partei, die Amerika einst aus der
Sklaverei führte, wird nun von einem bigotten Mann geführt, der offen
Rassismus mehr...
- Weser-Kurier: Kommentar von Markus Peters über die Bundestagsabgeordnete Petra HInz Bremen (ots) - Sie hat sich nicht neu erfunden, sie hat ihre
Partei und Wähler dreist belogen: Die Essener
SPD-Bundestagsabgeordnete Petra Hinz prahlte in ihrer politischen
Biografie mit Abitur und einem abgeschlossenen Jura-Studium. Beides
war frei erfunden. Was Frau Hinz stattdessen gemacht hat? Politik,
hauptberuflich! Sie saß jahrelang in diversen Räten, war bei der
Arbeiterwohlfahrt, beim Deutschen Roten Kreuz, in der
Margarethe-Krupp-Stiftung ebenso aktiv wie im Karnevalsverein. Eine
Hochstaplerin, die es 2005 bis in den Deutschen mehr...
- Weser-Kurier: Kommentar von Norbert Holst über den Anschlag von Würzburg Bremen (ots) - Nein, der Daesch-Terror ist mit der Axt-Attacke von
Würzburg nicht in Deutschland angekommen. Sie ist längst hier -
zumindest in den Köpfen einiger junger Männer. Deswegen mag auch der
Hinweis auf die angebliche Einzeltäterschaft nicht beruhigen. Im
Gegenteil: Orlando, Nizza und jetzt Würzburg zeigen, dass Daesch auch
ohne Netzwerk, Logistik und Waffenschmuggel zuschlagen kann. Es
genügt der aufgestaute Hass einzelner Fanatiker auf die westliche
Gesellschaftsform. Den Rest erledigt das Trommelfeuer aus der
Daesch-Propagandamaschinerie mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|