(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Farage-Rücktritt

Geschrieben am 04-07-2016

Stuttgart (ots) - Farage und Johnson machen sich vom Acker,
heucheln sich davon, obwohl viele ihrer Unterstützer besorgt
durchaus richtige Fragen zum Zustand der EU gestellt haben. Jetzt
weiß man: Farage und Johnson war es nicht ernst damit, ihr Land in
Europa neu zu positionieren. Mit ihnen an der Spitze. Die beide
Brexit-Großmäuler haben Großbritannien geprellt und betrogen. Man
könnte sich fast darüber freuen - wenn nicht schon in anderen
EU-Staaten ähnliche Kaliber wie Farage auf ihren großen Auftritt
warten würden.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

594305

weitere Artikel:
  • Weser-Kurier: Kommentar: Zur Lage der SPD schreibt Norbert Holst: Bremen (ots) - Die Attacke war kein Zufall: Beim Kongress am Sonnabend in Berlin schoss sich Sigmar Gabriel auf den von Angela Merkel verordneten Sparkurs für Europa ein. Der SPD-Chef setzte sich so ein Stück von der Regierungspolitik ab, geht auf den Kreuzzug für die Armen im Süden Europas. Auch innenpolitisch setzt die SPD wieder stärker auf das Thema soziale Gerechtigkeit: Immer lauter kommt etwa die Forderung nach einer Vermögenssteuer. Nach links, zur Mitte, wieder nach links - so rückte Gabriel seine Partei hin und her. Zuerst mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Trau, schau, wem? Der Brexit und die Verantwortung Cottbus (ots) - Bei dem, was gerade in Großbritannien passiert, darf man sich auch als Nicht-Brite ärgern. Die größten Kritiker Europas, die das Königreich in den Brexit und die gesamte EU in eine tiefe Krise getrieben haben, kneifen nun vor der Verantwortung: Boris Johnson und Nigel Farage. Beide hatten vorher keinen tragbaren Plan für den Fall der Fälle, sie haben ihn auch danach nicht gehabt. Sieht man mal vom eigenen Abgang ab. Das zeigt sich jetzt. Johnson und Farage sind Politiker zum Abgewöhnen. Vorsicht, Populisten. Das ist mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Ein Flug macht noch keinen Sommer Zum vom Bundesumweltamt angeregten Verzicht auf Flugreisen Cottbus (ots) - Borkum statt Bali - deutsche Urlauber sollen ihren Sommerurlaub bitte möglichst nah verbringen. Und auf keinen Fall fliegen! Das rät das Umweltbundesamt - dem Klima zur Liebe. Einen größeren Bärendienst hätte das Amt dem Klimaschutz nicht erweisen können. Sind es doch genau solche populistische Blendraketen, die einen seriösen Umgang mit dem Thema Klimawandel so schwierig machen. Die Frage, wie sich die Welt auf die Veränderungen des Klimas einstellen und wie sie ihre Energieversorgung auf eine Weise umstellen kann, mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Brexit-Populisten = Von Michael Bröcker Düsseldorf (ots) - Man braucht schon eine große Portion britischer Höflichkeit, um das Verhalten der Brexit-Stars sachlich zu kommentieren. Nach dem Rücktritt von Boris Johnson möchte nun auch Nigel Farage, der lautstärkste Verfechter der britischen Unabhängigkeit, sein Amt aufgeben. Er wolle "sein Leben zurück", sagt er. Wie bitte? Was ist mit den Millionen, die sich von dem Verführer mit dem Hang zur Halbwahrheit verraten fühlen, weil die negativen Auswirkungen des Votums schon jetzt für die Wirtschaft spürbar und schmerzhaft sind mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Illegale Raser = Von Eva Quadbeck Düsseldorf (ots) - Es steht in keinem Verhältnis, dass eine versehentlich überfahrene rote Ampel beinahe genauso hart geahndet wird wie die Teilnahme an illegalen Autorennen. Vor dem Hintergrund, dass immer wieder unbeteiligte Menschen ums Leben kommen, die rein zufällig den Weg der Raser kreuzen, sind hohe Strafen mit abschreckender Wirkung überfällig. Doch eine solche Gesetzesnovelle kann im Kampf gegen die illegalen Autorennen nur ein Puzzlestück sein. Es bedarf auch konsequenter Ermittlungen gegen Raser und der Verfolgung von mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht