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BERLINER MORGENPOST: Eine späte Erkenntnis / Kommentar von Joachim Fahrun

Geschrieben am 30-05-2016

Berlin (ots) - Berlin fehlen 60 neue Schulen für seine Kinder. So
lautete eine Schlagzeile der Berliner Morgenpost im Februar 2013.
Damals hatte der noch als Stadtentwicklungssenator tätige Michael
Müller (SPD) eine neue Bevölkerungsprognose vorgelegt. Fast
dreieinhalb Jahre und einige Wachstumsvorhersagen später könnten wir
die gleiche Überschrift noch einmal drucken, würden die Zahl 60
womöglich durch eine 70 oder 80 ersetzen. Der Schulbau entwickelt
sich mit Ansage zum Flaschenhals der Berliner Wachstumsstory. Wenn
sich Politiker und Verwaltungsmitarbeiter nicht am Riemen reißen und
erheblich schneller und unbürokratischer Schulplätze schaffen, wird
die selbst ernannte kinderfreundlichste Stadt des Landes in wenigen
Jahren seine Familien im Regen stehen lassen.

Der ganze Kommentar unter ww.morgenpost.de/207622489



Pressekontakt:
BERLINER MORGENPOST

Telefon: 030/887277 - 878
bmcvd@morgenpost.de


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