(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Freispruch Deutsche Bank

Geschrieben am 25-04-2016

Stuttgart (ots) - Der Vorwurf, Deutsche-Bank-Co-Chef Jürgen
Fitschen und vier frühere Spitzenmanager des Instituts hätten im
Verfahren um Kirch ihre Aussagen aufeinander abgestimmt, um die Bank
vor Schadenersatzforderungen zu bewahren, ließ sich nicht erhärten.
In einem solchen Fall greift am Ende die Unschuldsvermutung des
Rechtsstaats. Das gilt auch für die Ankläger, die alles getan haben,
eine Schuld nachzuweisen, aber keinen einzigen Belastungszeugen
aufbieten konnten. So richtig es ist, allen Hinweisen nachzugehen -
am Ende zogen die Ankläger ein Verfahren in die Länge, das längst
verloren war.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

589645

weitere Artikel:
  • Börsen-Zeitung: Späte Scheidung, Kommentar zu Novartis/Roche von Daniel Zulauf Frankfurt (ots) - Die Idee einer Elefantenhochzeit in der Pharmabranche zu Basel stand von Beginn an unter einem schlechten Stern. Der einst fast übermächtig scheinende Schweizer Finanzinvestor Martin Ebner glaubte, die stolzen Erben der Roche-Gründer aus dem Konzept bringen zu können, als er in den neunziger Jahren, in einer Schwächephase des Pharmakonzerns, mit dem Aufkauf eines großen Paketes von stimmberechtigten Inhaberaktien begann. Die Mehrheitsaktionäre zeigten sich unbeirrt und ließen den Raider ohne viel Aufhebens ins Abseits mehr...

  • VW: Zeugenaussagen belasten früheren Leiter der Motorenentwicklung - vorerst keine Beweise gegen damalige Vorstände Hamburg (ots) - Die internen Untersuchungen zum Abgasskandal bei VW sprechen den damaligen Vorstand von einer Schuld beim Einsatz der Betrugssoftware vorerst frei. Nach Recherchen von NDR und WDR wurden bisher keine Belege dafür gefunden, dass Vorstandsmitglieder an der Planung beteiligt gewesen sind oder frühzeitig davon erfahren haben. Das trifft auch auf den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Martin Winterkorn zu. Unterhalb der Vorstandsebene gelten aber nahezu alle Führungskräfte, die in die Entwicklung des Motors eingebunden waren, mehr...

  • Singha verwendet Bier-Cashflow um die Diversifizierung in thailändische Immobilien und Auslandsvermögen zu finanzieren Bangkok (ots/PRNewswire) - Singha Corp, Thailands führender Getränkehersteller verwendet den aus Bierverkäufen stammenden Cashflow, um seine wachsende Diversifizierung in Immobilien und andere Neugeschäfte zu finanzieren, so Piti Bhirom Bhakdi, Geschäftsführer von Boon Rawd Trading Co., Ltd., der Hauptvertriebsgesellschaft des Konzerns. Foto - http://photos.prnewswire.com/prnh/20160424/359265 Singha, auch bekannt als Boon Rawd Brewery Co., Ltd., wurde in 1933 als Thailands erste Brauerei von Pitis Urgroßvater gegründet. mehr...

  • VW-Abgasskandal: Deutsche Käufer als Kunden zweiter Klasse Düsseldorf (ots) - Am vergangenen Freitag wurde veröffentlicht, dass der Volkswagen-Konzern bereit ist, die vom Abgasskandal betroffenen Fahrzeuge von US-amerikanischen Käufern zurückzukaufen. Der Rückkauf soll zu dem Wert der Fahrzeuge vor Bekanntwerden des Abgasskandals im vergangenen September erfolgen. Ferner soll jeder Betroffene US-Bürger 5.000 USD als pauschalierten Schadenersatz erhalten. Für deutsche und europäische Kunden verschließt sich der Konzern hingegen nach wie vor jeglichen Einigungsbemühungen. Vielmehr werden die mehr...

  • Harting Technologiegruppe will US-Geschäft weiter ausbauen / Intelligenter Steckverbinder in Zusammenarbeit mit US-Automobilhersteller / Digitalisierung bietet ein enormes Wachstumspotenzial (FOTO) Espelkamp/Hannover (ots) - Die HARTING Technologiegruppe sieht die USA als Zukunftsmarkt und möchte ihr Geschäft in den Vereinigten Staaten weiter ausbauen. Das machte Philip Harting, Vorstandsvorsitzender und Gesellschafter, auf einem Presseempfang zum Auftakt der Hannover Messe auf dem Messstand (Halle 11 / C 13) deutlich. Dabei setzt HARTING vor allem auf innovative US-Unternehmen, um mit ihnen die komplexen Herausforderungen der digitalen Transformation zu bewältigen und überzeugende Kundenlösungen für die Integrated mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht