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US-Präsident Obama besucht ZF-Stand auf der NAIAS in Detroit (FOTO)

Geschrieben am 21-01-2016

Detroit (ots) -

- Technologiekonzern präsentiert dem Präsidenten Lösungen für die
automobilen Megatrends Effizienz, Sicherheit und autonomes Fahren

- Einziger Automobilzulieferer bei Rundgang des Präsidenten

- ZF bietet umfassendes Produktportfolio für intelligente Mechanik

Als einzigen Automobilzulieferer hat US-Präsident Barack Obama bei
seinem Besuch auf der North American International Auto Show (NAIAS)
in Detroit am Mittwoch die ZF Friedrichshafen AG besucht. An seinem
Stand präsentierte das Unternehmen Zukunftstechnologien, die zur
Verbesserung der Effizienz und Sicherheit beitragen und autonomes
Fahren ermöglichen.

"ZF fühlt sich geehrt, Präsident Obama jene Technologien zeigen
und erläutern zu können, mit denen wir die Zukunft der Mobilität
gestalten", sagte Dr. Franz Kleiner, das für die Region Nordamerika
sowie für ZF TRW verantwortliche Vorstandsmitglied von ZF. "Die
Innovationen, die wir auf der NAIAS zeigen, unterstützen unsere
Anstrengungen in Richtung autonomes Fahren und Elektrifizierung des
Antriebsstrangs." Bei seinem ersten NAIAS-Besuch überhaupt besuchte
der US-Präsident zudem die Messestände von Chevrolet, Fiat Chrysler
Automobiles (FCA) und Ford.

ZF präsentierte Barack Obama Technologien, die Fahrzeugen
ermöglichen, in dem Dreischritt "Sehen - Denken - Handeln" andere
Verkehrsteilnehmer zu erkennen, diese Informationen zu verarbeiten
und sie eigenständig umzusetzen. Ebenso waren aktive und passive
Sicherheitssysteme Teil der Erläuterung.

Bei dem ersten Auftritt in den USA seit der Akquisition von TRW
zeigt ZF auf der NAIAS das Potenzial im integrierten Produktportfolio
für intelligente Mechanik. Seit Beginn der Messe am 11. Januar haben
bereits Tausende internationale Medienvertreter und Experten der
Automobilindustrie sowie interessierte Studenten den ZF-Stand
besucht.

ZF in Nordamerika

Auf dem nordamerikanischen Markt ist ZF seit nahezu 40 Jahren
aktiv. Aktuell ist der Technologiekonzern mit 50 Standorten - davon
34 in den USA, 12 in Mexiko und vier in Kanada - in dieser Region
vertreten und produziert für die Automobilindustrie sowie für andere
Branchen. Die Zahl der Beschäftigten in der Region Nordamerika lag
Ende 2015 bei rund 30.800 Mitarbeitern; davon beschäftigte ZF etwa
12.600 Mitarbeiter in den USA. 2014 hat das Unternehmen mit 3,7
Milliarden Euro nahezu ein Fünftel des Umsatzes 18,4 Milliarden Euro
in Nordamerika erwirtschaftet (Konzernumsatz der ZF Friedrichshafen
AG 2014 ohne die Division ZF TRW). Nach der Übernahme von TRW
Automotive wird der Umsatzanteil von Nordamerika im Jahr 2015
deutlich größer sein.

ZF ist ein weltweit führender Technologiekonzern in der Antriebs-
und Fahrwerktechnik sowie der aktiven und passiven
Sicherheitstechnik. Das Unternehmen, das am 15. Mai 2015 TRW
Automotive übernommen hat, ist nun an rund 230 Standorten in rund 40
Ländern vertreten. Im Jahr 2015 wird ZF mit etwa 138.000 Mitarbeitern
einen Umsatz von voraussichtlich 29 bis 30 Milliarden Euro erzielen
(vorläufige Zahlen). ZF zählt zu den drei größten
Automobilzulieferern weltweit.

Weitere Presseinformationen sowie Bildmaterial finden Sie unter:
www.zf.com

Weitere Informationen zu dem Besuch von Präsident Obama auf der
NAIAS und in Detroit finden Sie hier:

https://www.whitehouse.gov/blog/2016/01/20/hello-detroit

Offizielles Pressematerial des Weißen Hauses finden Sie hier:

https://www.whitehouse.gov/briefing-room/statements-and-releases



Pressekontakt:
Andreas Veil, Leiter Wirtschafts- und Finanzkommunikation,
Tel.: +49 (0)7541 77-7925, E-Mail: andreas.veil@zf.com

Thomas Wenzel, Leiter Technologie- und Produktkommunikation,
Tel.: +49 (0)7541 77-2543, E-Mail: thomas.wenzel@zf.com


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