(Registrieren)

Rheinische Post: Müllgebühren stagnieren laut Bund der Steuerzahler "auf unnötig hohem Niveau"

Geschrieben am 11-04-2015

Düsseldorf (ots) - Nach Angaben des Bundes der Steuerzahler NRW
(BdST) ist keine Entspannung bei den Müllgebühren in Sicht. "Die
Abfallgebühren stagnieren auf hohem Niveau, und zwar auf unnötig
hohem Niveau", sagte BdST-Chef Heinz Wirz der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Der Verein
veröffentlicht jährlich einen Vergleich der Abfallgebühren aller
NRW-Gemeinden; die aktuellen Ergebnisse stellt er in wenigen Wochen
vor. Wirz sagte der Zeitung: "Manche Kommunen wollen über stadteigene
Entsorger auch ihre klammen Haushalte auf Kosten der Gebührenzahler
sanieren." Kostensteigernd wirke sich außerdem die Bundespolitik aus,
die im vergangenen Jahr über eine Änderung des
Kreislaufwirtschaftsgesetzes die flächendeckende Trennung von Biomüll
vorgegeben hat.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

564621

weitere Artikel:
  • Saarbrücker Zeitung: IT-Experte Schreiber warnt vor Sorglosigkeit deutscher Unternehmen bei Cyber-Angriffen Saarbrücken (ots) - Der IT-Experte Sebastian Schreiber hat vor der Sorglosigkeit vieler deutscher Firmen bei möglichen Cyber-Angriffen gewarnt. "Es gibt nur sehr wenige Unternehmen, die ein Höchstmaß für ihre Sicherheit tun", sagte Schreiber der "Saarbrücker Zeitung" (Samstag-Ausgabe). Insbesondere chinesische Profi-Hacker hätten es auf deutsche Unternehmen abgesehen. "Meistens leider sehr erfolgreich", so Schreiber. "Diese Hacker dringen in die IT-Systeme ein und schöpfen dort über Jahre hinweg Betriebsgeheimnisse ab." Besonders mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Jagd nach Steuerbetrügern Stuttgart (ots) - Verdichtet sich der Verdacht auf Steuerbetrug, kann sich das Amt die detaillierteren Auskünfte bei den jeweiligen Kreditinstituten holen. Eines aber dürfen sie nicht: "ins Blaue hinein" ermitteln. Es muss "objektiv nachvollziehbare" Zweifel an der Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben geben. Was besser klingt, als es ist. Denn für einen Kontoabruf muss kein zwingend konkreter Anhaltspunkt vorliegen. Er ist auch möglich, wenn "allgemeine Erfahrungen" ahnen lassen, dass etwas faul ist. Aber auch das ist wohl mehr...

  • Westfalenpost: Rolf Hansmann zu dem vor zwei Jahren eröffneten Regionalflughafen Kassel: Zu wenig zum Überleben Hagen (ots) - Der Landesverband Hessen des Verkehrsclubs Deutschland (VCD) hat unlängst gefordert, "Deutschlands sinnlosesten" Airport vom Regionalflughafen zum Verkehrslandeplatz (wie von 1970 bis 2013) zurückzustufen "und keine weiteren Steuergelder zu verbrennen". Die schwierige Situation des nordhessischen Flughafens liefert Kritikern auch zwei Jahre nach der Eröffnung reichlich Argumente. Airports rechnen sich, wenn reger Flugbetrieb herrscht und viele Passagiere die Abfertigungsschalter nutzen. Davon ist man in Calden mehr...

  • Westfalenpost: Wilfried Goebels zum NRW-Flüchtlingsgipfel: Städte können Folgen von Krisen nicht allein schultern Hagen (ots) - Von einem Gipfel zum nächsten - und dann? Mit dem ersten "Notfall-Gipfel" im Oktober 2014 wollte die NRW-Landesregierung nach den Misshandlungen in Flüchtlingsheimen heraus aus der Defensive. Das ist gelungen, auch wenn viele Zusagen noch im Planungsstadium stecken. Auf Gipfel 2 muss aber ein konkreter "Marshall-Plan" für die Flüchtlingshilfe angestoßen werden. Auch bei Bund und Ländern wächst die Einsicht, dass die Städte die Folgen ungelöster internationaler Konflikte nicht allein bewältigen können. Die Erstaufnahmestellen mehr...

  • Badische Neueste Nachrichten: zu: Cyber - Angriffe Kommentar von Tobias Roth Karlsruhe (ots) - Die digitale Vernetzung der Welt macht sensible Bereiche angreifbar. Darauf muss auch die Politik reagieren, die das Thema aber immer noch recht stiefmütterlich behandelt. Das zeigt der Zuschnitt der Bundesministerien. Die Zuständigkeiten für die digitale Infrastruktur sind im Verkehrsministerium angesiedelt. Zugleich mischt aber auch das Wirtschaftsministerium mit. Und im Innenministerium kümmert man sich ebenfalls um die Cyberkriminalität. Irgendwie sind alle zuständig, aber keiner so richtig. Pressekontakt: mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht