(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Tunesien

Geschrieben am 19-03-2015

Halle (ots) - Die Dschihadisten, denen ein islamistischer
Steinzeit-Schariastaat vorschwebt, haben das arabische Musterland
Tunesien nicht zufällig für ihr Massaker ausgewählt: Vielmehr ist
ihnen der erfolgversprechende Demokratiekurs ein Dorn im Auge. Der
Reformprozess in Tunesien gilt als hoffnungsvolles Modell für die
gesamte arabische Welt. Während andere Revolutionsländer in Chaos
und Gewalt versanken, bewies das tunesische Volk, dass islamische
Kultur und demokratischer Wandel kein Widerspruch sein müssen.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

563279

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Linken Halle (ots) - Die vergangenen Jahre waren bei der Linken von Flügelkämpfen bestimmt. Der linke Flügel schwächelte zuletzt. Und mit Wagenknechts Verzicht scheint diese Auseinandersetzung vorerst beendet. Er lässt die Radikalen kopflos erscheinen. Deren Übel gründet in der Eindimensionalität ihrer Wahrnehmung. Stets wird abgespalten, was in die Ideologie nicht passt: die Verantwortung der Griechen für ihre Krise; die Völkerrechtsbrüche Russlands und der islamische Fundamentalismus, der in der sozialen Krise der arabischen Welt, aber mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Blockupy Stuttgart (ots) - Der Schaden durch die Krawalle bei den Frankfurter Blockupy-Protesten geht in die Millionen. 150 Polizisten wurden verletzt, 400 Randalierer festgenommen. Das Blockupy-Bündnis findet, das sei ein schöner Erfolg. War Frankfurt nur der Krawall-Auftakt? Wird die Gewalt - wieder professionell geplant und organisiert - im Juni eine Fortsetzung finden, wenn auf Schloss Elmau in Bayern der G-7-Gipfel stattfindet? Mit internationalem Chaoten-Aufmarsch und fragwürdigem Demokratieverständnis? Niemand kann das ausschließen. mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Innere Sicherheit Unions-Innenpolitiker Mayer befürwortet Idee für eine neue Anti-Terror-Einheit Halle (ots) - Der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Stephan Mayer, hat sich für die von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) geplante neue Anti-Terror-Einheit bei der Bundespolizei ausgesprochen. "Die Anschläge von Paris haben gezeigt, dass es in Deutschland bei einer vergleichbaren Situation nicht ganz einfach wäre, innerhalb der ersten zwei bis drei Stunden nach einem Attentat gut ausgestattete Einheiten nachzuführen", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Samstag-Ausgabe). mehr...

  • Rheinische Post: Endlager-Kommission fordert höhere Atomrückstellungen Düsseldorf (ots) - Michael Müller, Chef der Endlager-Kommission, fordert, bei der Errichtung des Atomfonds auch über die Höhe der Zahlungen zu sprechen. "Die Rückstellungen der Atomkonzerne sind nicht nur unsicher, sie sind wahrscheinlich auch zu niedrig. Sie müssten, wenn wir wie in der Schweiz zu Werke gingen, deutlich höher, eher bei 60 Milliarden Euro liegen", sagte Müller der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Bislang haben Eon, RWE, EnBW und Vattenfall zusammen 36 Milliarden Euro zurückgelegt. Müller mehr...

  • Rheinische Post: Landeselternschaft der Gymnasien in NRW kündigt Reformkompromiss zum "Turbo-Abi" auf Düsseldorf (ots) - Kehrtwende bei den Gymnasial-Eltern in Nordrhein-Westfalen: Der neue Vorsitzende der Landeselternschaft, Ulrich Czygan, hat den achtjährigen Bildungsgang (G8) heftig kritisiert. "Das derzeitige System überfordert zahlreiche Kinder", sagte Czygan der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe): "Wir sollten den Eltern ganz deutlich klarmachen, was G8 bedeutet: weniger Zeit für die Vertiefung der Lerninhalte, weniger Zeit für Hobbys." Czygan forderte die Möglichkeit, häufiger acht- und neunjährige mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht