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Prädikat "besonders wertvoll" für DIE ENTDECKUNG DER UNENDLICHKEIT/Weitere Kinostarts mit Prädikat: DIE SPRACHE DES HERZENS, EXODUS und HONIG IM KOPF

Geschrieben am 22-12-2014

Wiesbaden (ots) - Für die Weihnachtszeit 2014 und einen
stimmungsvollen Übergang ins Neue Jahr empfiehlt die Deutsche Film-
und Medienbewertung (FBW) berührende Dramen, ein monumentales
Action-Abenteuer und ein entzückendes Road Movie.

Jane Wilde, die erste Ehefrau des weltberühmten Physikers Stephen
Hawking, schrieb vor Jahren ein Buch über ihre Ehe mit dem
Wissenschaftler. Nun kommt diese berührende und mitreißende
Geschichte unter dem Titel DIE ENTDECKUNG DER UNENDLICHKEIT (Start:
25. Dezember) auch auf die Kinoleinwand. Dabei wird nicht nur die
großartige und wegen seiner Krankheit ALS hart erkämpfte Karriere
Hawkings geschildert, sondern vor allem das Familienleben und die
große Liebe zwischen den beiden. Die Jury verlieh dem Biopic des
Regisseurs James Marsh einstimmig das höchste Prädikat "besonders
wertvoll". In ihrem Gutachten schreibt sie: "Eine Geschichte über ein
außergewöhnliches Paar, dessen Lebensweg Mut macht, in einem Film,
der mit seinen perfekt komponierten Bildern eine hoffnungsvolle
Botschaft übermittelt." Sie lobte zudem die hervorragende
schauspielerische Leistung der Hauptdarsteller Eddie Redmayne und
Felicity Jones sowie insbesondere Regie, Kamera und Drehbuch.

Für seinen neuen Film EXODUS - GÖTTER UND KÖNIGE (Start: 25.
Dezember) hat sich Meisterregisseur Ridley Scott keine geringere
Vorlage als die Bibel ausgesucht. Scott erzählt die Geschichte von
der Befreiung des jüdischen Volkes aus der Sklaverei Ägyptens,
angeführt von Moses, der am Hof des Pharaos aufwächst, sich dann aber
gegen die Ägypter, auf Geheiß von Gott, stellt. Gerade die digitalen
Tricks beeindruckten die fünfköpfige Expertenrunde, "so detailliert
und imposant, dass man in den Sog der Bilder hineingezogen wird wie
nur selten im Kino". Sie verlieh dem opulenten Meisterwerk das
Prädikat "besonders wertvoll".

Die elfjährige Tilda und ihr Großvater Amandus - das ist ein ganz
besonderes Team. Doch als Amandus mehr und mehr unter seiner
Alzheimer-Krankheit leidet und alles vergisst, will Tilda ihm noch
seinen letzten Wunsch erfüllen und mit ihm nach Venedig reisen. Dies
ist der Auftakt zu dem ganz besonderen Road Movie HONIG IM KOPF
(Start: 25. Dezember), dem neuen Film von Til Schweiger. Geschickt
hält der Film die Balance zwischen komischen und tragischen Momenten,
wartet auf mit wunderschönen Bildern und versprüht jede Menge
liebreizenden Charme durch Emma Schweiger als Tilda und Dieter
Hallervorden als Amandus. In ihrer Begründung für das Prädikat
"wertvoll" hob die Jury unter anderem deren berührendes Spiel hervor
und lobt Til Schweiger als "guten Geschichtenerzähler", dem "großes
Gefühlskino" gelungen ist.

Das neue Jahr startet mit einem berührenden Drama aus Frankreich:
DIE SPRACHE DES HERZENS (Start: 1. Januar) erzählt die wahre
Geschichte der taubblinden Marie Heurtin, die als junges Mädchen in
ein Kloster gebracht wird und nur dank der aufopfernden Liebe und
Unterstützung einer Schwester lernt, mit der Außenwelt zu
kommunizieren. "Der Appell an die Gesellschaft, die Menschen in der
Dunkelheit und in der Stille nicht zu vergessen, macht den Film
einzigartig und sehenswert." Mit dem Wunsch, der Film möge von
möglichst vielen Zuschauern entdeckt werden, empfiehlt die Jury der
FBW diesen außergewöhnlichen Film. Sie verlieh ihm einstimmig das
höchste Prädikat "besonders wertvoll".

Mehr Informationen sowie ausführliche Gutachten der aktuellen und
kommenden Filmempfehlungen gibt es auf der Homepage unter
www.fbw-filmbewertung.com.

Prädikatsfilme vom 25. Dezember 2014 / 1. Januar 2015

Die Entdeckung der Unendlichkeit

Spielfilm, Drama. Großbritannien 2014.

Cambridge, 1963. Auf einer Studentenparty lernen sich Jane Wilde
und Stephen Hawking kennen und verlieben sich ineinander. Die
schüchterne junge Frau, die an Gott und das Schicksal glaubt, ist
fasziniert von dem jungen ehrgeizigen Mann, der sich mit seiner
Erforschung des Universums und der Zeit daran macht, die Welt der
Physik auf den Kopf zu stellen. Doch das Glück währt nicht lange.
Denn eines Tages wird bei Stephen die degenerative Nervenkrankheit
ALS diagnostiziert. Die Ärzte geben ihm nur noch zwei Jahre. Jane
ermuntert ihn dazu, seine Forschungen trotzdem weiterzuführen. Und
sie bleibt bei ihm. Denn sie weiß, dass ihre Liebe stark genug ist,
um gemeinsam gegen das Schicksal zu kämpfen. Regisseur James Marsh
hat ein bewegendes Drama über das Leben Stephen Hawkings geschaffen.
Doch es sind nicht die überragenden Forschungserfolge des Genies, auf
die er sich konzentriert. Basierend auf den Memoiren von Jane Hawking
erzählt er von der schicksalhaften Zeit, in der sich Hawkings Leben
für immer ändern sollte. Und in denen er seine große Liebe trifft,
ohne die er nicht das Genie hätte werden können, als das ihn die Welt
heute bewundert. Jane steht daher auch im Zentrum der Geschichte.
Felicity Jones vereint in ihrem Spiel die sensible Zartheit einer
schüchternen jungen Frau mit einer unbändigen und in sich ruhenden
Stärke einer liebenden Ehefrau und Partnerin. Sie wirkt wie der Anker
für Hawkings ruheloses Genie. Als Hawking selbst leistet Redmayne
schier Unglaubliches. Die Art, wie er sich in dessen Körper,
Krankheit und Wesen einfühlt, lässt vergessen, dass es sich hier um
perfektes Schauspiel handelt, denn Redmayne "verkörpert" Hawking und
lässt damit auch Einblicke in das Innere zu. Ergänzt werden die
beiden durch einen großartig aufspielenden Cast, ob David Thewlis als
Hawkings Mentor oder Charlie Cox als Freund der Familie. Ruhig und
fast verträumt erzählt Marsh seine Geschichte, überlädt die Bilder
nicht, was auch an der exzellenten und klug durchdachten Kameraarbeit
und der perfekten Ausstattung liegt. DIE ENTDECKUNG DER UNENDLICHKEIT
ist nicht nur ein Film über eines der größten Genies unserer Zeit. Es
ist vor allem ein Film über eine starke und unumstößliche Liebe, die
sich gegen das Schicksal stellt. Unendlich schön und inspirierend.

http://www.fbw-filmbewertung.com/film/die_entdeckung_der_unendlich
keit

Exodus - Götter und Könige

Spielfilm, Drama. USA, Großbritannien 2014.

Ägypten, 13. Jahrhundert: Unter der Herrschaft des Pharaos Sethos
wachsen Königssohn Ramses und Moses wie Brüder auf. Moses hat
akzeptiert, dass er niemals den Platz auf dem Thron einnehmen wird.
Als er jedoch eines Tages erfährt, dass er gar kein Ägypter, sondern
ein Hebräer aus dem Volke Israel ist, überschlagen sich die
Ereignisse. Denn die Hebräer sind Sklaven in Ägypten. Im Exil
begegnet Moses Gott und dieser überträgt dem Skeptiker die Aufgabe,
sein auserwähltes Volk aus der Knechtschaft Ägyptens zu befreien und
in das verheißene Land Kanaan zu führen. Folgt Moses seinem
Schicksal, muss er sich mit Gott an seiner Seite gegen seinen
"Bruder" stellen, der mittlerweile als Pharao seinen Vater beerbt hat
und als "Gott-König" die Hebräer nicht freigeben möchte. Und so
beginnt der Kampf zwischen Göttern und Königen. Mit seiner Verfilmung
des Auszugs Israels aus Ägypten, dessen Vorlage das Buch Exodus der
Bibel ist, gelingt Ridley Scott ein modern-monumentales
Actionfeuerwerk. Dass er die Umsetzung epischer Stoffe beherrscht,
hat er bereits mit GLADIATOR und KINGDOM OF HEAVEN bewiesen und so
wartet auch dieses Epos mit herausragenden Bildern und Special
Effects auf, die beim Zuschauer keine Erwartung unerfüllt lassen: Sei
es die ansprechende und detailverliebte Darstellung des eines
historischen Ägyptens, die großen Schlachten der Heere oder die
atemberaubende Zerstörungskraft der Plagen, die über das Land
hereinbrechen. Der Regisseur versteht sein Handwerk und setzt dazu
gezielt seine Möglichkeiten im Bereich der 3D-Technik ein. Nicht
zuletzt tragen starke Darsteller wie Christian Bale und Joel Edgerton
die Story. Brüderlich stehen beide in Liebe und Hass zu- und
gegeneinander und verleihen mit ihrer kraftvollen Darstellung dem
spektakulären Schauwerk den letzten Schliff. Mit seiner meisterlich
epischen Bibelverfilmung beweist Ridley Scott auf eindrucksvolle
Weise, welch spannenden Stoff das Buch der Bücher auch heute noch
bereithält.

http://www.fbw-filmbewertung.com/film/exodus_goetter_und_koenige

Honig im Kopf

Spielfilm, Tragikomödie. Deutschland 2014.

Die elfjährige Tilda hat ihren Großvater Amandus schon immer ganz
besonders liebgehabt. Doch das humorvolle, geschätzte
Familienoberhaupt wird zunehmend vergesslich und kommt mit dem
alltäglichen Leben im Hause der Familie nicht mehr alleine klar. Als
Niko, Tildas Vater, beschließt, dass es besser wäre, wenn Amandus in
einem Pflegeheim lebt, will sich Tilda damit auf keinen Fall
abfinden. Kurzerhand entführt sie ihren Großvater auf eine
erlebnisreiche und unvergessliche Reise, um ihm seinen größten Wunsch
zu erfüllen: Noch einmal Venedig sehen! Es ist unmöglich, beim
Anblick Emma Schweigers als Tilda nicht berührt zu sein. Ihr offenes
und herzliches Wesen bestimmen den Film, der geschickt die Balance
zwischen tragischen und komischen Momenten hält. Dieter Hallervorden
als Opa liefert mit seiner rührend ehrlichen und authentischen
Darstellung eines an Alzheimer erkrankten Menschen eine große
Leistung und bildet mit Emma alias Tilda ein Spitzenteam. Wie immer
kann Til Schweiger auf ein starbesetztes und spielfreudiges Ensemble
setzen, wo jeder seine Rolle mit Überzeugung und großer Lust
verkörpert. Schweiger selbst spielt Tildas Vater, setzt aber die
Rolle der Eltern ganz uneitel in den Hintergrund und überlässt seiner
Tochter und Dieter Hallervorden die Bühne. Wie in jedem gelungenen
Road Movie sind auch hier die einzelnen Stationen gekonnt in Szene
gesetzt, die Landschaften werden in wunderschönen Bildern
eingefangen, gerade Venedig erscheint wie ein Bildertraum, der für
Opa und Enkelin endlich wahr geworden ist. HONIG IM KOPF ist
charmantes Familienkino mit viel Gefühl, einer bezaubernden
Hauptdarstellerin und vielen berührenden Momenten.

http://www.fbw-filmbewertung.com/film/honig_im_kopf

Die Sprache des Herzens

Spielfilm, Drama. Frankreich 2014.

Frankreich, Ende des 19. Jahrhunderts. Ein Vater bringt seine
Tochter in ein Kloster, weil er sich nicht mehr zu helfen weiß. Marie
ist taub und blind und die Eltern sind mit der Betreuung des wilden
Kindes, das gefangen in seinem Körper scheint, überfordert. Auch die
Nonnen geraten schnell an ihre Grenzen. Keiner scheint Zugang zu
Marie zu finden. Bis auf Schwester Marguerite. Langsam und vorsichtig
nähert sie sich dem Mädchen und fängt an, ihr mit Zeichen, die sie
ihr in die Hand schreibt, Dinge zu erklären. Und Marie saugt
wissbegierig alles auf, was Marguerite ihr zeigt. Denn für sie öffnet
sich zum ersten Mal ein Fenster zur Welt, das bisher verschlossen
war. Doch Marguerite weiß, dass ihr nicht ewig Zeit bleibt, um Marie
für ein selbstbestimmtes Leben in der Welt vorzubereiten. Denn
Marguerite ist krank. Und nur ihre Aufgabe hält sie stark. Basierend
auf einer wahren Begebenheit erzählt Regisseur Jean-Pierre Améris die
bewegende Geschichte der Marie Heurtin, der es dank der aufopfernden
Hilfe und dem unerschütterlichen Glauben einer Ordensschwester
gelang, trotz ihrer Behinderung am Leben teilzunehmen. Wie ein roter
Faden zieht sich das Motiv der Stille und der Natur durch den Film.
Die Musik hält sich reduziert im Hintergrund, es dominieren Geräusche
wie das Wehen des Windes oder das Rauschen der Bäume. Die Natur ist
es, in der Marie am meisten begreifen lernt. Wie sich Dinge anfühlen,
wie sie riechen und welche Bedeutung sie haben. Schauspielerisch
leisten beide Darstellerinnen Großes. Isabelle Carré als Marguerite
ist sanft und zupackend zugleich, sie bewacht, begleitet und
beschützt Marie. Und Ariana Rivoire als Marie ist eine wahre
Entdeckung in ihrer Art und Weise, einen Menschen zu verkörpern, der
in der Dunkelheit der eigenen Seele gefangen ist und doch so sehr ein
inneres Leuchten erstrahlen lässt. Améris ist ein bewegender und tief
berührender Film über zwei außergewöhnliche Menschen gelungen, die
den Weg für viele Menschen mit Behinderung bereitet haben. Und der
zeigt, dass Sprache keine Grenzen kennt. Wenn sie von Herzen kommt.

http://www.fbw-filmbewertung.com/film/die_sprache_des_herzens



Pressekontakt:
Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW)
Schloss Biebrich Rheingaustraße 140
65203 Wiesbaden

Tel: 0611/ 96 60 04 -18
Fax: 0611/ 96 60 04 -11
info@fbw-filmbewertung.com
www.fbw-filmbewertung.com


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