(Registrieren)

Badische Neueste Nachrichten: Der Nationalpark lebt - Kommentar von RAINER HAENDLE

Geschrieben am 27-11-2014

Karlsruhe (ots) - er Widerspruch bleibt bestehen: Ein Jahr nach
der politischen Geburt des Nationalparks im Nordschwarzwald werden
auf der badischen Seite vor allem die großen Chancen dieses Projekts
etwa im Tourismus betont. Die württembergischen Anlieger dagegen
beschäftigen sich weiterhin mit eventuellen Risiken des
Großschutzgebiets. Dennoch hat der Widerstand im hinteren Murgtal
merklich nachgelassen, die meisten Kritiker sind verstummt. Und die
Skeptiker lassen sich von Fakten überzeugen.



Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

556294

weitere Artikel:
  • Badische Zeitung: Die Marktmacht von Google / Den Anbieter wechseln Kommentar von Thomas Steiner Freiburg (ots) - Wenn die Menschen nur die eine Suchmaschine nutzen, weiß die genau über sie Bescheid. (...) Wem er diese Daten verkauft oder wie er sie nutzt, kann der Suchmaschinenbetreiber ganz alleine bestimmen. Es ist dieses Monopol, das viele fürchten. Was könnten die Europäer tun? Eine eigene Suchmaschine zu starten, wurde diskutiert. Oder sie zumindest durch die EU zu fördern. Geschehen ist aber nichts in der Richtung. http://mehr.bz/khsts275 Pressekontakt: Badische Zeitung Schlussredaktion Badische Zeitung Telefon: mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Zum Streit der Länder über den Solidaritätszuschlag Cottbus (ots) - Was man hat, das hat man und gibt es ungern wieder her. In diesem Punkt unterscheidet sich die "große" Politik kaum vom "kleinen" Bürger. Bis spätestens Ende 2019 müssen die Finanzbeziehungen zwischen Bund und Ländern neu geordnet sein. So haben es Union und SPD in ihrem Koalitionsvertrag bekundet. Eine eher harmlos anmutende Feststellung. Doch dahinter stecken nicht nur viele Milliarden Euro, die hin und her zu schieben und schließlich neu zu verteilen sind. Im Kern geht es um die Handlungsfähigkeit aller staatlichen mehr...

  • Westfalenpost: Berufliche Bildung muss attraktiv bleiben / Kommentar von Harald Ries zur Ausbildungsstudie des DGB Hagen (ots) - Die Erfahrungen sind sehr unterschiedlich: Manche Bewerber finden keine Lehrstelle. Manche Arbeitgeber finden keine Auszubildenden. Oder sind entsetzt über die schwache Schulbildung und mangelnde soziale Kompetenz der jungen Leute, die zum Gespräch kommen. Im ländlichen Südwestfalen ist die Lage ganz anders als im Ruhrgebiet, und zwischen den Branchen gibt es kaum Gemeinsamkeiten. Das erschwert es deutlich, generelle Aussagen zur Situation der beruflichen Bildung zu machen. Gerade angesichts dieser Zersplitterung ist mehr...

  • Westfalenpost: Freudloser Sieg / Kommentar von Knut Pries zum Misstrauensantrag gegen Juncker Hagen (ots) - In der Politik ist nicht jede Vertrauensbekundung ein freudiges Ereignis. Jean-Claude Juncker hat jetzt die Bestätigung, dass seine Truppen im Europaparlament stehen. Christdemokraten, Sozialdemokraten und Liberale, die Juncker in die Brüsseler Chef-Etage beförderten, haben erwartungsgemäß klargestellt, wer in der EU-Volksvertretung das Sagen hat. Der bunte Haufen aus Rechten, Populisten, fraktionslosen Kombattanten und der Alternative für Deutschland kann zwar für allerhand Lärm sorgen. Gestaltungsmacht hat er nicht. mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Zuwanderung/Studie Stuttgart (ots) - Eine der billigsten Phrasen an deutschen Stammtischen lautet: Ausländer kommen uns teuer zu stehen. Nun liegen Zahlen auf dem Tisch, die das Gegenteil beweisen. Als Einwanderungsland ist Deutschland ein profitables Unternehmen. Unterm Strich zahlen Ausländer mehr Steuern und Sozialabgaben, als sie jemals kassieren werden. Zudem werden sie als Arbeitskräfte dringend benötigt. Für die Zukunft lässt sich aus diesen Zahlen errechnen, wie unsere Einwanderungspolitik verändert werden müsste, damit sie sich noch mehr rentiert. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht