(Registrieren)

Badische Neueste Nachrichten: Neuer Regierender in Berlin Kommentar von Rudi Wais

Geschrieben am 09-11-2014

Karlsruhe (ots) - 25 Jahre nach dem Fall der Mauer steht Berlin am
Scheideweg: Will es sich dauerhaft von den anderen Bundesländern
alimentieren lassen und sein Image als arme, aber verführerische
Stadt kultivieren - oder zieht es sich irgendwann am eigenen Schopf
aus dem Subventionssumpf? Unter Michael Müller stehen die Zeichen
dafür zumindest besser als unter Klaus Wowereit. Mehr aber auch
nicht.



Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

554995

weitere Artikel:
  • FREIE WÄHLER für regionale Energieversorgung statt großer Stromtrassen München (ots) - Zur Meldung "Energiedialog fortgesetzt: Stromtrassengegner bei Aigner" lesen Sie eine Stellungnahme von Hubert Aiwanger, Vorsitzender der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion: "Die Staatsregierung muss die Bürgerinitiativen gegen Stromtrassen ernst nehmen. Bayern braucht die beiden neuen Trassen nicht. Erneuerbare Energien vor Ort ausbauen, den Rest mit Gaskraft abdecken - auch über Power To Gas - das ist die Lösung." Thorsten Glauber, stellvertretender Vorsitzender und energiepolitischer Fraktionssprecher, ergänzt: mehr...

  • Berliner Zeitung: Kommentar zum Achlag auf eine Schule in Nigeria: Berlin (ots) - Einen Präsidenten, der bei der Befriedung seines Landes so gründlich versagt, kann sich Nigeria nicht leisten. In jedem Fall hat der afrikanische Riese zumindest beratende Hilfe aus dem Ausland nötig. Nicht einmal die Ebola-Epidemie hat bis heute so viele Opfer gefordert wie Boko Haram. Pressekontakt: Berliner Zeitung Redaktion Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00 Fax: +49 (0)30 23 27-55 33 bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de mehr...

  • Der Tagesspiegel: "Europoly - Privatisierung unter der Troika" / Multimedia-Projekt auf Tagesspiegel.de Berlin (ots) - Auf Tagesspiegel.de ist am 10. November das Multimedia-Projekt "Europoly" erschienen, das sich mit den Auswirkungen der Privatisierung in den Krisenländern Europas befasst. Das multimediale Recherche-Dossier "Europoly - Privatisierung unter der Troika" wird zuerst online und dann auch in einem vierseitigen Dossier in der Printausgabe des Tagesspiegels am 12.11. veröffentlicht. Das "Europoly"-Dossier zeigt erstmals die EU-weiten Folgen dieser Krisenpolitik, die übergreifenden Fehler und die Verantwortung der Troika mehr...

  • phoenix Runde: Steuertricks in Luxemburg - Juncker unter Druck - Dienstag, 11. November 2014, 22.15 Uhr Bonn (ots) - Kaum ist Jean-Claude Juncker als neuer EU-Kommissionspräsident im Amt, muss er sich gegen schwere Vorwürfe wehren. 19 Jahre war er Regierungschef in Luxemburg und in seiner Amtszeit wurde großen Konzernen geholfen, wenig Steuern zu zahlen. In zwei Fällen glaubt die EU-Kommission nachweisen zu können, dass es sich um unerlaubte Staatsbeihilfen handelte. Juncker ist jetzt Chef der Kommission und seine Gegner behaupten nun, damit habe man den Bock zum Gärtner gemacht. Wie glaubwürdig ist Juncker als EU-Kommissionspräsident mehr...

  • Der Tagesspiegel: Kritik an Wirtschafts-Sachverständigenrat Berlin (ots) - Berlin - Kurz vor der Vorlage des neuen Jahresgutachtens der Wirtschaftsweisen an diesem Mittwoch gibt es Kritik an dem Gremium. Linken-Fraktionsvize Klaus Ernst würde es am liebsten abschaffen. "Den Rat in seiner jetzigen Form halte ich für überflüssig, das Geld kann man sich sparen", sagte er dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel" (Dienstagausgabe). "Er ist überholt und nicht mehr auf der Höhe der Wissenschaft. Die Angebotstheorie, die er vertritt, ist widerlegt durch die Krisen der vergangenen Jahre." Ernst mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht