(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Die "Märkische Oderzeitung" in Frankfurt (Oder) schreibt zur Verfassungsklage wegen der Zustände in den Pflegeheimen:

Geschrieben am 09-11-2014

Frankfurt/Oder (ots) - Die Klage vor dem Bundesverfassungsgericht
ist ebenso folgerichtig wie spektakulär. Selten ging es dort in solch
direkter Weise um menschliche Schicksale; rund 750 000 Menschen leben
in deutschen Pflegeheimen - und es werden immer mehr. Die sieben
Musterkläger sehen den Staat gefordert, für ein "pflegerisches
Existenzminimum" in den Heimen zu sorgen. Damit klagen sie auch für
uns mit. Denn jeden kann es treffen. ++



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

554978

weitere Artikel:
  • Weser-Kurier: Kommentar von Michael Lambek zu Hessens Alleingang bei der Wasserentsorgung aus der Kaliproduktion Bremen (ots) - Zugespitzt könnte man sagen, der hessische Vier-Stufen-Plan zur Entsorgung der Abwässer aus der Kaliproduktion verschiebt die Entsorgung auf einen Zeitpunkt, zu dem es nichts mehr zu entsorgen gibt, weil die Produktion nicht mehr stattfindet. Angesichts der Interessenlage anderer Länder, allen voran Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Bremen, ist dieser Ansatz politisch kaum einigungsfähig. Hinsichtlich des drohenden Vertragsverletzungsverfahrens hat die Strategie sogar etwas dreistes. Offenbar nimmt Hessen zusammen mehr...

  • Thüringische Landeszeitung: Zwischenzeit - Gorbatschow warnt vor Kaltem Krieg / Leitartikel von Gerlinde Sommer zu den mahnenden Worten Michail Gorbatschows anlässlich des Mauerfall-Jubiläums Weimar (ots) - Wir sehen nur unser Glück. Mehr noch: Wir schauen nur darauf, was uns der Mauerfall gebracht hat. Das ist gar nicht verkehrt. Jedenfalls nicht an diesen Gedenktag. In diesem Gedenkjahr. Aber es ist nicht alles. Der 9. 11. 1989 ist nicht nur ein deutsches Datum. Dieser Tag ist Wegmarke, Ende und Anfang. Es geht um das Ende der Blöcke. Es ist der Beginn einer Zeit, die wir womöglich einmal als Glück dazwischen wertschätzen werden. Als Zwischenraum, der schneller an seine geschichtlichen Grenzen stößt, als wir das wahr mehr...

  • WAZ: Ruhr-SPD-Chef Baranowski: NRW-Regierung lässt das Ruhrgebiet im Stich Essen (ots) - Der Gelsenkirchener Oberbürgermeister Frank Baranowski (SPD) erwartet von der NRW-Landesregierung mehr Lobbyarbeit für die Städte des Ruhrgebietes. "In Berlin und in Düsseldorf läuft es gerade nicht gut für das Ruhrgebiet. Das Revier hat dort keine Lobby, heute weniger noch als früher", sagte Baranowski der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Montagausgabe). Die rot-grüne Landesregierung müsse in Berlin mehr für das Ruhrgebiet einfordern. "Da fehlt die klare Kante", sagte Baranowski, der auch Sprecher der Ruhr-SPD mehr...

  • Rheinische Post: Wirtschaft soll Ressourcen künftig effizienter nutzen Düsseldorf (ots) - Die Bundesregierung will deutsche Unternehmen dazu bewegen, umweltschonender mit Rohstoffen umzugehen und vor allem Ressourcen effizienter einzusetzen. "Prognosen zufolge werden wir Mitte des Jahrhunderts drei Erden an natürlichen Ressourcen verbrauchen, wenn wir nicht massiv gegensteuern", sagt Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Betriebe könnten so durchschnittlich mehr als 200.000 Euro pro Jahr an Materialkosten sparen. Um die Rohstoffeffizienz mehr...

  • Rheinische Post: Gröhe weist Umzugsforderung Wowereits zurück Düsseldorf (ots) - Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) hat die Forderung von Berlins Regierendem Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) nach einem Komplettumzug aller Bundesministerien nach Berlin zurückgewiesen. "Die Bundesregierung bekennt sich eindeutig zum Bonn-Berlin-Gesetz - und das ist auch gut so", sagte Gröhe der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe) in Anspielung auf einen berühmten Wowereit-Satz. "Der einzige Berlin-Umzug, der jetzt ansteht, ist der Auszug von Klaus Wowereit aus dem Roten mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht