(Registrieren)

Badische Zeitung: Fracking am Bodensee / Die Risiken sind zu groß Kommentar von Wulf Rüskamp

Geschrieben am 03-11-2014

Freiburg (ots) - Angesichts der Bedeutung des Bodensees für die
Trinkwasserversorgung des halben Landes darf daher niemand eine
Verunreinigung des Grundwassers in dessen Einzugsgebiet durch
Fracking riskieren. Das ist inzwischen politischer Konsens. Nicht
zuletzt dies dürfte Parkyn Energy klar gemacht haben, dass am
Bodensee eine Investition in Öl- und Gasförderung hinausgeworfenes
Geld ist: Ein Argument, dem sich am Ende kein Unternehmen entziehen
kann. http://mehr.bz/khsts254



Pressekontakt:
Badische Zeitung
Schlussredaktion Badische Zeitung
Telefon: 0761/496-0
redaktion@badische-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

554465

weitere Artikel:
  • Lausitzer Rundschau: Kanzler der Spaltung Helmut Kohl und seine Kritik an der aktuellen Politik Cottbus (ots) - Es gibt inzwischen kaum noch jemanden, den Helmut Kohl nicht verletzt hat. Ehrabschneidend, herablassend, nachtretend. Nicht nur die "Sozen", nicht nur die "Journaille", die sowieso. Sondern neuerdings auch die eigenen Leute. Von Merkel bis Schäuble. Von Blüm bis Geißler. Über die Verletzungen, die er seinem privaten Umfeld zugeführt hat, reden wir hier noch gar nicht. Das hat sein Sohn getan. Intern war er schon zu seinen Amtszeiten so. Ein Ausbund von Selbstgerechtheit. Loyale Zuarbeiter oder Gegner, die zwei Kategorien mehr...

  • Das Erste, Dienstag, 4. November 2014, 5.30 - 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 7.05 Uhr, Reiner Hoffmann, Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbunds, Thema: GDL-Streik 7.35 Uhr, Ska Keller, Die Grünen, Mitglied des Europäischen Parlaments, Thema: Asylpolitik 8.35 Uhr, Andreas Bausewein, SPD-Vorsitzender Thüringen, Thema: SPD-Mitgliederbefragung zu Rot-Rot-Grün Pressekontakt: WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7101 Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62 mehr...

  • Schwäbische Zeitung: Gefährlicher Werbeeffekt - Leitartikel Ravensburg (ots) - Der öffentliche Tod der Amerikanerin Brittany Maynard wühlt auf und macht nachdenklich. Diesen Effekt hatte sich die junge Frau erhofft. Aber sie hat auch Werbung gemacht für ihre Entscheidung, so aus dem Leben zu gehen. Dieser letzte Punkt ist äußerst kritisch zu sehen. Die Propagierung des Freitods als Ausweg aus einer tödlich verlaufenden Krankheit kann schlimme Folgen haben. Auch in Deutschland wird in den kommenden Monaten verstärkt über Sterbehilfe debattiert werden. 2015 will der Bundestag über mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu den US-Kongresswahlen/Barack Obama Bielefeld (ots) - Barack Obama steht nicht auf dem Stimmzettel, wenn die US-Amerikaner heute ein Drittel der Senatoren und alle 435 Repräsentanten im US-Kongress neu wählen. Wer den Wahlkampf der vergangenen Wochen verfolgt hat, muss jedoch einen ganz anderen Eindruck gewinnen. Die Republikaner ließen nichts unversucht, die demokratischen Kandidaten mit dem politisch angeschlagenen Präsidenten in Verbindung zu bringen. Die wiederum hielten Obama auf Armlänge. Insbesondere in den knappen Rennen im Süden und Mittleren Westen der USA, mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank: Stuttgart (ots) - "Die öffentlichen Gelddrucker wollen marode Staaten und Banken über Wasser halten und pumpen Billionen in die Finanzwirtschaft. Damit überfluten sie die Kanäle, die bisher den Sparern für Geldanlage und Altersvorsorge zur Verfügung standen. Das kostet mehr als nur Rendite: Es untergräbt auch die Moral der Marktwirtschaft. Wenn das Sparen von der Tugend zur strafbaren Handlung umgemünzt wird, stimmt etwas nicht mehr im System." Pressekontakt: Stuttgarter Nachrichten Chef vom Dienst Joachim Volk Telefon: 0711 mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht