(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zur Altersvorsorge

Geschrieben am 23-10-2014

Halle (ots) - Viele Deutsche bauen keinerlei Reserven auf, von
denen sie später zehren könnten. Bei jedem Zweiten in dieser Gruppe
hat dies mit Desinteresse zu tun, was sich leicht beheben ließe. Es
bleibt aber ein harter und nicht so kleiner Kern, der mit seinem
Einkommen gerade den Lebensunterhalt bestreiten kann. Dies hat viel
mit dem Arbeitsmarkt zu tun. Schlecht bezahlte Jobs, lange
Arbeitslosigkeit sind nicht vereinbar mit Vermögensaufbau. Der
Aufschwung am Arbeitsmarkt ist die beste Absicherung gegen
Altersarmut. Das allein reicht aber nicht. Obwohl die Riester-Rente
für Geringverdiener attraktiv ist, wird sie meist von Leuten mit
guten Einkommen genutzt. Die Politik muss diese soziale Schieflage
in der privaten Altersvorsorge korrigieren.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

553866

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu IS und Gesellschaft Halle (ots) - Aber selbst wenn die schwarzen Fahnen nicht mehr wehen, wird die Wirkung des sozialen Giftes, das der IS verströmt, nicht verflogen sein. Die Varianten des weltweit praktizierten islamistischen Terrors haben ein Stigma des Verdachts verbreitet, das den wechselseitigen Integrationsbemühungen in den multiethnischen Gesellschaften eine schwere Last aufbürdet. Dabei sollte es doch gar nicht so schwer sein, gegen das Machtbegehren panislamischer Bewegungen die Vorzüge offener Demokratien herauszustreichen, in denen die Jungen mehr...

  • Südwest Presse: KOMMENTAR · TERROR Ulm (ots) - Mit Sicherheit überwacht New York, Madrid, Boston, Ottawa. Die Orte des Grauens mögen wechseln, die beschwörenden Phrasen der Offiziellen bleiben nach jedem Anschlag die gleichen: Wir lassen uns nicht einschüchtern. Wir bleiben eine offene Gesellschaft. Wir besorgen nicht das Geschäft der Terroristen, indem wir unsere westlichen Werte aufgeben. Man mag es nicht mehr hören. Täter, die ohne große Vorbereitung losschlagen wie jener in Kanada, wird man trotz überbordender Überwachung nicht stoppen können. Das Risiko ist mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Reformbedarf / Kommentar zu Asylverfahren Mainz (ots) - In den 90er Jahren war die Rede von Flüchtlingsströmen. Und Flüchtlingspolitik stand unter der Überschrift: "Das Boot ist voll". Die meisten Deutschen begegneten Asylbewerbern mit Misstrauen. Vor ihren Quartieren, in Rostock und Hoyerswerda, tobte der Mob: Es waren Bilder, die um die Welt gingen. Sie dokumentierten Ausländerfeindlichkeit und Rassismus. Heute ist Deutschland um Willkommenskultur bemüht. Flüchtlinge erhalten Deutschkurse, werden integriert und mit offenen Armen aufgenommen. Das ist gut so. Aber damit mehr...

  • Das Erste, Freitag, 24. Oktober 2014, 5.30 - 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 07.05 Uhr, Frank Tempel, Die Linke, stellv. Vorsitzender Innenausschuss, Thema: Terrorabwehr 08.05 Uhr, Johanna Wanka, CDU, Bundesministerin für Bildung und Forschung, Thema: Klima Pressekontakt: WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7101 Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62 mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Schmutzige Rendite / Kommentar zum Mannheimer Klinikskandal Mainz (ots) - In unseren Krankenhäusern läuft etwas gewaltig schief. Zwar besteht nach den Nachrichten aus Mannheim kein Grund zur Panik. Aber wer immer noch der Ansicht ist, die Kliniken seien durch den anhaltenden Sparzwang auf der einen und die politisch bewusst gesetzten Zwangsanreize zum Geldverdienen nicht verändert worden, der glaubt wahrscheinlich auch, dass Doktor Brinkmann noch immer in der Schwarzwaldklinik praktiziert. Natürlich lagen in Mannheim einige Dinge ganz speziell im Argen. Missachtete Warnhinweise, eine besonders mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht