(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Die "Märkische Oderzeitung" in Frankfurt (Oder) schreibt zur SPD/Thüringen/Bund:

Geschrieben am 23-10-2014

Frankfurt/Oder (ots) - Die Partei hat sich in Koalitionen mit der
CDU, den Grünen und der Linken verbunden, mal als der größere, mal
als der kleinere Partner. Thüringen wäre insofern eine Premiere, als
sie erstmals einem linken Ministerpräsidenten ins Amt helfen würde.
Das Gefährliche, aber öffentlich kaum Diskutierte für die SPD:
Gelingt das Experiment in Erfurt, ist es angesichts der deutlichen
Größenunterschiede der Erfolg der Linken - mit der möglichen Folge,
dass eine Konstellation, die Rot-Rot-Grün im Bund den Weg bereiten
könnte.



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

553854

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: Die "Märkische Oderzeitung" in Frankfurt (Oder) schreibt zu Urteil/Schwarz/BER: Frankfurt/Oder (ots) - Einmal mehr wurde deutlich, dass dieses Gremium unter den Vorsitzenden Wowereit und Platzeck meist nur auf dem Papier eine Kontrollfunktion ausgeübt hat. Dabei war man noch nicht einmal in der Lage, mit einer juristisch wasserdichten Kündigung den Mann vor die Tür zu setzen, den man allein für das Desaster verantwortlich gemacht hat. Eine Pflichtverletzung konnte Schwarz vor Gericht nicht nachgewiesen werden. Stattdessen wurde dem Aufsichtsrat eine entscheidende Rolle zugesprochen. Das Signal an die Öffentlichkeit mehr...

  • Rheinische Post: Feinde im eigenen Haus Düsseldorf (ots) - Seit den verheerenden Terror-Anschlägen von Madrid und London 2004 und 2005 hat es in westlichen Ländern kein großes, von muslimischen Extremisten verübtes Attentat gegeben. Das ist auf verschärfte Sicherheitsmaßnahmen und die Arbeit der Geheimdienste zurückzuführen - manchmal aber auch nur auf Glück. Wäre die Bombe explodiert, die Salafisten 2012 im Bonner Hauptbahnhof platziert hatten, es hätte ein Blutbad gegeben. Auch der Anschlag von Ottawa ist noch vergleichsweise glimpflich verlaufen. Dennoch belegt er die mehr...

  • Rheinische Post: Schulen brauchen Ruhe Düsseldorf (ots) - Noch ist in Sachen Abitur offiziell nichts entschieden, aber nach Lage der Dinge wird sich der von Schulministerin Sylvia Löhrmann (Grüne) einberufene Runde Tisch am 3. November mit großer Mehrheit auf das jetzt vorliegende "Diskussionspapier" verständigen. Der Kern: Es bleibt beim G 8-Abitur, aber es müssen flankierende Maßnahmen zur Entspannung der Situation an den Schulen getroffen werden. Diese Entwicklung war allerdings schon seit Monaten absehbar - und sie ist nur zu begrüßen. Denn eine Rückkehr zum Abitur mehr...

  • Rheinische Post: Das Parlament muss das Kunst-Chaos beenden Düsseldorf (ots) - Als es sie noch gab, musste der Steuerzahler die WestLB mit Milliarden subventionieren. Nach ihrer Auflösung 2012 hinterließ sie ihm weitere Milliarden an Altlasten. Man fragt sich, wie viel die Landesbanker eigentlich von ihrem Geschäft verstanden. Aber als Kunstexperten haben sie sich nicht einmal selbst verstanden. Trotzdem hortete die Bank einen der wertvollsten Kunstschätze des Landes - zusammengekauft aus Mitteln der Steuerzahler. Auch andere Unternehmen des Landes wie die NRW-Bank und ihre Tochter Westspiel mehr...

  • Westfalenpost: Was uns eine menschliche Gesellschaft wert ist / Kommentar von Stefan Hans Kläsener zum Attentat von Ottawa Hagen (ots) - Jens Stoltenberg hat die wohl dunkelsten Stunden seiner politischen Karriere erlebt, als er nach dem verheerenden Attentat eines rechtsradikalen Verwirrten auf der Insel Utoya im Angesicht der überlebenden Opfer und der Angehörigen der Getöteten eine Rede halten musste. Eine Aufgabe, die so schwer ist wie die Rede am Grab eines Kindes. Der norwegische Ministerpräsident überraschte 2011 die Welt mit den trotzigen Worten: "Noch sind wir geschockt, aber wir werden unsere Werte nicht aufgeben. Unsere Antwort lautet: mehr mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht