(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Apple

Geschrieben am 21-10-2014

Halle (ots) - Sieben Jahre nach der Markteinführung des iPhones
ist Apple vor allem ein iPhone-Konzern. Das ist gut für Apple: Denn
die Profitmargen des Konzerns sind bei iPhones besonders hoch. Die
Verkäufe der iPad-Tablets schwächelten dagegen im dritten Vierteljahr
in Folge. Die Sparte der Mac-Rechner verzeichnete dagegen einen
gewaltigen Umsatzsprung von 18 Prozent gegenüber dem
Vorjahresquartal. Das liegt weit über dem Industriedurchschnitt. Die
Entwicklung im Tablet-Bereich geht entgegen der Prognose des
Apple-Chefs Tim Cook, der wie vor ihm Steve Jobs das Tablet gerne als
Laptop-Nachfolger präsentierte. Die Ironie ist nur, dass sich der
Konzern dennoch so aufgestellt hat, dass er auch der Hauptprofiteur
von der entgegengesetzten Entwicklung ist.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

553437

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Rüstungsexporten Halle (ots) - Die Missbilligung von Waffenexporten durch das Grundgesetz ist unübersehbar. Wenn die Bundesregierung sie dennoch genehmigen will, sollte es sich von selbst verstehen, dass sie das Parlament darüber rechtzeitig informiert und die Genehmigung begründet. Das Gegenteil ist der Fall. Das Parlament wird erst nach der Genehmigung unterrichtet - und das ohne Begründung. Das widerspricht dem Geist des Grundgesetzes und dem Willen des Parlamentarischen Rates. Aber das Bundesverfassungsgericht stört sich nicht daran. Die Bundesrepublik mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zur DISKRIMINIERUNG Ulm (ots) - Wenn jüngere Arbeitnehmer weniger Urlaub bekommen als ältere, ist das keine Diskriminierung. Zumindest keine, die das deutsche Gleichbehandlungsgesetz verbietet. Das Bundesarbeitsgericht hat ein kluges und nachvollziehbares Urteil gesprochen. Denn Ziel des Gesetzes ist Gleichbehandlung und nicht Gleichmacherei. Der Betrieb darf auf die Leistungsfähigkeit seiner Arbeitnehmer Rücksicht nehmen. Zwar ist mancher 60-Jährige fitter als Jüngere, die sich kaum bewegen und wenig für ihre Gesundheit tun. Doch jahrzehntelange körperliche mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Gas und Ukraine Halle (ots) - Brüssel hat sich im Überschwang der Umkehr nach Europa zu großen und weitreichenden Zusagen hinreißen lassen. Milliardenschwere Programme wurden geschneidert, die in jeder Hinsicht einzigartig sind. Aber sie können nur funktionieren, wenn man in Kiew eine Regierung als Partner hat, die mit dem Geld diszipliniert umgeht und die den Weg mitträgt, den man im Kreise der Union gehen will: Kein "Entweder-oder", sondern ein Netzwerk von Beziehungen mit der EU und Russland. In Moskau hat man das verstanden. Ob diese Botschaft mehr...

  • Westfalenpost: Wilfried Goebels zum Flüchtlingsgipfel Hagen (ots) - Der Flüchtlingsgipfel war ein Erfolg: für die Flüchtlinge selbst, weil die Verantwortlichen endlich mit Hochdruck über die Behebung der Missstände in Heimen beraten. Ein Erfolg aber auch für Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, die ihre Regierung mit einer Millionenzusage erst einmal aus der politischen Defensive befreit hat. Bei täglich 200 bis 500 neuen Flüchtlingen ist NRW aber von einem Ende der Überbelegung weiter entfernt denn je. Mit dem Notprogramm will die Landesregierung zumindest weitere Misshandlungen in mehr...

  • Ostthüringer Zeitung: Jörg Riebartsch kommentiert: Nach und nach kommt Ramelow Gera (ots) - Nach und nach können sich die Thüringer darauf einstellen, dass sie bald einen Ministerpräsidenten der Linkspartei haben werden, Bodo Ramelow. Nach und nach werden alle vermeintlichen Hindernisse dazu ausgeräumt. Und nach und nach dämmert den Wählern des bevölkerungsarmen Bundeslandes, dass Wahlentscheidungen noch lange keine klare Vorgabe sind, von wem der Freistaat regiert wird. Dass CDU-Frau Christine Lieberknecht als amtierende Ministerpräsidentin mehr Stimmen erhielt, dass eine neue starke Partei am rechten mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht