(Registrieren)

Der Tagesspiegel: Laumann: Tariflöhne müssen bei Pflegekräften ankommen

Geschrieben am 10-10-2014

Berlin (ots) - Der Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung,
Karl-Josef Laumann, hat eine Nachbesserung bei der geplanten
Pflegereform begrüßt. Durch die Klarstellung, dass eine Bezahlung
nach Tarif "nicht unwirtschaftlich" ist, könnten sich die
Kostenträger nun nicht mehr "aus ihrer Verantwortung stehlen und auf
Niedriglöhnen bestehen", sagte Laumann dem Berliner "Tagesspiegel"
(Samstagsausgabe).

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

551627

weitere Artikel:
  • neues deutschland: LINKE-Politiker Bertsch: Schlag ins Gesicht der Ostdeutschen Berlin (ots) - Der Fraktionsvize der LINKEN im Bundestag, Dietmar Bartsch, hat den Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) Ingo Kramer scharf kritisiert. Dass Kramer die Angleichung der Löhne in Ost- und Westdeutschland ablehnt, sei »ein Schlag ins Gesicht der Ostdeutschen«, erklärte Bartsch gegenüber der in Berlin erscheindenden Tageszeitung "neues deutschland" Wochenendausgabe). Deutlicher hätte der BDA-Chef es nicht ausdrücken können, dass er die Ostdeutschen offenbar für Bürger 2. Klasse hält. »Wer mehr...

  • Europa-Terminvorschau vom 13. bis 19. Oktober 2014 Berlin (ots) - Die EU-Terminvorschau ist ein Service der Vertretungen der EU-Kommission in Deutschland für Journalisten. Sie kündigt vor allem Termine der EU-Kommission, des Europäischen Parlaments, des Rates der Europäischen Union und des Europäischen Gerichtshofes mit besonderer Bedeutung für Deutschland an. Kurzfristige Änderungen sind möglich! Montag, 13. Oktober Luxemburg: Treffen des Rats für Landwirtschaft und Fischerei (bis 14.10.) Die Tagesordnung steht noch nicht fest, wird aber vorab hier http://www.consilium.europa.eu/meetings?lang=de mehr...

  • Gauland: Warnung der Verfassungsschützer ernst nehmen Berlin (ots) - Zu den aktuellen Äußerungen des Präsidenten des Verfassungsschutzes erklärt der stellvertretende Sprecher der Alternative für Deutschland, Alexander Gauland: "Vor dem Hintergrund schwerer Ausschreitungen in Hamburg und Celle warnt der Verfassungsschutzpräsident vor einem 'Bürgerkrieg' in Deutschland." Die Warnung sei nicht übertrieben, betrachte man das Ausmaß der Ausschreitungen und das noch größere Gewaltpotential, das in diesem Konflikt stecke, so Gauland. Eine Eskalation dieses Stellvertreterkrieges in mehr...

  • Weiss/Pfeiffer: Ein Signal gegen Terror, Unterdrückung und Ausbeutung Berlin (ots) - Unionsfraktion begrüßt Entscheidung des Nobelpreiskomitees Der Friedensnobelpreis geht in diesem Jahr an die pakistanische Schülerin Malala Yousafzai und den indischen Kinderrechtler Kailash Satyarthi. Dazu erklären die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Sabine Weiss und die entwicklungspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Sibylle Pfeiffer: "Die CDU/CSU-Fraktion begrüßt die Entscheidung des Nobelpreiskomitees in Oslo, den Friedensnobelpreis 2014 an die pakistanische mehr...

  • Steinbach/Mißfelder: Friedensnobelpreis setzt wichtiges Zeichen für Kinderrechte weltweit Berlin (ots) - Bildung ist der Schlüssel für die Chancengleichheit von Mädchen und Jungen Den Friedensnobelpreis bekommen in diesem Jahr die beiden Kinderrechtler Malala Yousafzai und Kailash Satyarthi. Dazu erklären die Sprecher für Menschenrechte und Außenpolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Erika Steinbach und Philipp Mißfelder: "Mit seiner Entscheidung setzt das norwegische Nobelpreiskomitee ein wichtiges Zeichen für die Durchsetzung der Kinderrechte weltweit. Dazu gehören besonders eine gute Bildung und Ausbildung, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht