(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: schreibt zu GDL/Bahnstreiks:

Geschrieben am 03-10-2014

Frankfurt/Oder (ots) - Laut einer Umfrage hat derzeit gut die
Hälfte der Deutschen Verständnis für die Lokführer. Doch unter dem
Eindruck eines länger andauernden Streiks könnte die Stimmung sehr
schnell kippen. Dann könnten die Lokführer zu den Buhmännern der
Nation werden. Die GDL geht ein hohes Risiko ein. Und den
Gewerkschaften insgesamt droht ein schwerer Imageschaden.



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

550428

weitere Artikel:
  • Südwest Presse: KOMMENTAR · BAHNSTREIK Ulm (ots) - Kampf um die Macht Bahnkunden in Deutschland stehen vor einer schweren Woche. Die Lokführer haben mit überwältigender Mehrheit für einen Streik gestimmt, und GDL-Chef Claus Weselsky donnert in ziemlich überdrehter Kriegsrhetorik, man werde "durchstreiken bis zum Ende". Nun ist es das gute Recht jeder Gewerkschaft, ihre Forderungen mit Nachdruck zu vertreten - selbst wenn Hunderttausende Pendler von Montag an fluchend im Stau stehen werden. Nicht umsonst heißt es Tarifstreit und Arbeitskampf. Doch vielleicht fiele mehr...

  • WAZ: Erdogan muss Klarheit schaffen - Kommentar von Gerd Höhler Essen (ots) - Die türkische Regierung kann jetzt Militäreinsätze in Syrien und im Irak veranlassen und verbündeten Streitkräften die Nutzung türkischer Militärbasen ermöglichen. Zieht Präsident Erdogan, der in Ankara das erste und das letzte Wort hat, jetzt also gegen die Mörderbande des so genannten "Islamischen Staats" in den Krieg? Oder geht es ihm in erster Linie darum, eine Autonomiezone der syrischen Kurden an der Grenze zur Türkei zu verhindern? Dann hätte er nicht nur die Schlächter der IS-Terrormiliz als Nachbarn. Dann könnte mehr...

  • Westfalenpost: Tag der Deutschen Einheit Hagen (ots) - Eine ganze Generation ist nun aufgewachsen im vereinigten Deutschland. Sie kennt die mörderische und menschenverachtende Trennung mit Stacheldraht und Schießbefehl nicht mehr aus eigenem Erleben. Vielerorts entlang des einstigen Grenzstreifens kann man Ost und West nicht mehr voneinander unterscheiden, und menschlich haben sich Ossis und Wessis mehr angenähert als Ostfriesen und Oberbayern. Wir können stolz sein und haben Grund zum Feiern. Oder, in Abwandlung eines Kanzlerinnenwortes in anderem Zusammenhang: Das haben mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Pannenserie bei der Bundeswehr Stuttgart (ots) - Kommentar zur Über die PR-Attitüden von Ursula von der Leyen lässt sich trefflich streiten - nicht aber darüber, dass die Verteidigungsministerin für die offensichtliche wie punktuelle Misere nichts kann. Jetzt reift endlich die Erkenntnis, dass die Bundeswehr doch mehr Geld als gedacht braucht, um ihre Einsatzbereitschaft an immer mehr Orten zu verbessern. Von der Leyen sollte man deshalb nicht an den Fehlern ihrer Vorgänger messen, sondern an ihrem Geschick und ihrer Überzeugungskraft, der Truppe endlich genug mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Mut - Kommentar zum Tag der Deutschen Einheit Mainz (ots) - Wer wissen will, wie es um Deutschland steht, fährt nach Wiesbaden, an den Gustav-Stresemann-Ring. Dort, im Statistischen Bundesamt, schlummern jene Datensätze, die regelmäßig, vor allem aber am 3. Oktober, bemüht werden, wenn es um die Vermessung der Nation geht: Kaufkraftentwicklung, Reiseverhalten, politische Teilnahme, Gehälter, Geburtenraten, und, und, und. Knapp 25 Jahre nach dem Fall der Mauer stellt man beim Betrachten der Kennzahlen aus Wiesbaden zweierlei fest: Zum einen gibt es tatsächlich noch messbare Unterschiede mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht