(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: schreibt zur Einheitsregierung in Afghanistan:

Geschrieben am 21-09-2014

Frankfurt/Oder (ots) - Endlich ist die monatelange Agonie im
politischen Afghanistan vorbei. Nach den Fälschungsvorwürfen im
Gefolge der Präsidentschaftswahl mussten die USA mühevoll einen Deal
aushandeln, um den Sieger Aschraf Ghani und dessen Kontrahenten
Abdullah Abdullah zu besänftigen. Wie sich bei der Neuauszählung
aller Stimmen herausstellte, wurde mächtig getrickst. Dies ist ein
eindeutiges Signal dafür, dass es keinerlei Garantie dafür gibt, dass
die jetzt gegründete Regierung der nationalen Einheit tatsächlich das
erreicht, was sie im Namen führt. Den USA und der Nato dürfte es egal
sein, dass es sich dabei wohl nur um ein Bündnis auf Zeit handeln
wird. Ihnen ist wichtig, dass jetzt endlich ein Verantwortlicher da
ist, der das Abkommen über die Stationierung einer Resttruppe
unterschreibt.



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

548112

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: schreibt zu Flüchtling/de Maizière: Frankfurt/Oder (ots) - Niemals in den vergangenen 50 Jahren hat es auf der Welt so viele Flüchtlinge gebenen wie im Moment. Mehr als 51,2 Millionen Menschen waren laut UNO-Flüchtlingshilfe bis Ende 2013 betroffen, mittlerweile dürfte die Zahl weiter gewachsen sein. Angesichts dieser Zahlen erscheint es unglaublich, wie zerstritten sich die europäische Politik zeigt. Über Monate haben die Italiener nach europäischer Solidarität gerufen. Und wenn Thomas de Maizière diese nun gewähren will, dann nur unter Auflagen. Solche Trippelschritte mehr...

  • WAZ: Hilfe für die Kriegsflüchtlinge. Leitartikel von Gudrun Büscher Essen (ots) - In vielen Städten ist die Lage nicht einfach. Die Zahl der Aufnahmelager und Wohnmöglichkeiten hält nicht Schritt mit der Vielzahl von Menschen, die in Deutschland Zuflucht suchen. Und doch ist das Bemühen spürbar, gerade die Flüchtlinge aus Syrien mit ihrem schweren Schicksal nicht allein zu lassen. Anders als vor 20 Jahren gibt es nicht nur Proteste gegen große Flüchtlingsunterkünfte. In vielen Städten und Gemeinden auch an Rhein und Ruhr gibt es den Wunsch zu helfen, gibt es Mitleid im besten Wortsinn. Denn das mehr...

  • Westfalenpost: Tropfen auf den heißen Stein Von Torsten Berninghaus Hagen (ots) - In der Haut von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt möchte man derzeit nicht stecken. Mit seinen Maut-Plänen hat er sich ordentlich festgefahren. Erst musste der Minister nachbessern, weil sein Vorschlag europäische Richtlinien verletzte. Dann hagelte es Kritik aus den eigenen Reihen, weil die Maut den kleinen Grenzverkehr abwürgt. Und jetzt? Jetzt will sich Dobrindt mit einem Trick befreien: Die Maut soll zwar auf allen Straßen eingeführt, aber nur auf Autobahnen und Bundesstraßen erhoben werden. Kann dieser mehr...

  • Westfalenpost: Europa hat versagt Von Nina Grunsky Hagen (ots) - Der Traum von der Splendid Isolation, der wunderbaren Isolation, ist längst geplatzt. Deutschland ist keine unerreichbare Insel. Die Asylsuchenden, die nach deutschem und europäischem Recht eigentlich gar nicht hierher kommen dürften, gelangen dennoch in die Bundesrepublik. Zwar ist für Asylanträge eigentlich das EU-Land zuständig, in dem Flüchtlinge ersten Kontakt mit europäischen Behörden hatten. Doch die Staaten am Rande der EU, mit dem Flüchtlingsstrom allein gelassen, lassen die Schützlinge weiter nach Norden mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Flüchtlings-Zustrom nach Deutschland Stuttgart (ots) - 1500 Euro netto. So viel bekommt inzwischen eine fünfköpfige Flüchtlingsfamilie in Stuttgart. Unterkunft inklusive. Das ist unterm Strich mehr, als manche Arbeitnehmer-Familie in Deutschland im Monat zum Leben hat. Wegen seiner hohen Leistungen ist Deutschland für Flüchtlinge zum Zielland Nummer eins in Europa geworden. Die Politiker aber reden um den heißen Brei herum. Sie wollen Verfahren beschleunigen, Ausweisungen erleichtern und erklären einzelne Länder zu sicheren Herkunftsstaaten. Doch das wird das Problem mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht