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Aus der Vergangenheit für die Zukunft lernen: Bayerischen Gedenktag für Flucht und Vertreibung beibehalten

Geschrieben am 14-09-2014

München (ots) - Anlässlich des Gedenktages für die Opfer von
Flucht und Vertreibung hat Dr. Hans Jürgen Fahn, Sprecher für
Vertriebe und Flüchtlinge der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion, die
Beibehaltung des bayerischen Gedenktages an jedem zweiten Sonntag im
September gefordert: "Der Gedenktag ist ein wichtiger Impuls sich
immer wieder mit der furchtbaren Geschichte von Flucht und
Vertreibung auseinanderzu-setzen und Menschenrechtsverletzungen zu
ächten. Denn nur wer die Geschichte kennt, kann auch für die Zukunft
lernen."

Die Erinnerung an das Schicksal der vertrieben Deutschen zu
bewahren, sei den FREIEN WÄHLERN ein besonderes Anliegen. Genauso
wichtig sei auch die Auseinandersetzung mit Flucht und Vertreibung,
Krieg, Hass und Menschrechtsverletzungen der Gegenwart. Daran
erinnere der jährlich am 20. Juni begangene Weltflüchtlingstag.
"Beide Gedenktage - der Gedenktag für die Vertriebenenverbände und
der Weltflüchtlingstag - haben ihre Berechtigung und sollten
beibehalten werden. Am speziellen Gedenktag Bayerns könnten regionale
Besonderheiten der Geschichte der deutschen Heimatvertriebenen in
Bayern herausgearbeitet und in einen internationalen Kontext gestellt
werden", sagt Dr. Fahn.



Pressekontakt:
Der Pressesprecher der FREIE WÄHLER LANDTAGSFRAKTION im Bayerischen
Landtag
Dirk Oberjasper, Maximilianeum, 81627 München
Tel.: +49 (0) 89 / 41 26 - 29 41, Dirk.Oberjasper@FW-Landtag.de


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