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Mitteldeutsche Zeitung: Linke Parteichefin Kipping weist Kritik der Bürgerrechtler an Regierungsbeteiligung zurück

Geschrieben am 06-09-2014

Halle (ots) - Die Vorsitzende der Linkspartei, Katja Kipping, hat
die Kritik ehemaliger DDR-Bürgerrechtlicher an einer möglicherweise
rot-rot-grünen Regierung in Thüringen unter der Führung des linken
Spitzenkandidaten Bodo Ramelow nach der Landtagswahl am 14. September
zurück gewiesen. "Jetzt beginnt die Union einen Wahlkampf mit
schmutzigen Mitteln", sagte sie der in Halle erscheinenden
"Mitteldeutschen Zeitung" (Wochenend-ausgabe). "Da wird sogar mit
Lügen und Diffamierungen gearbeitet." Kipping fügte hinzu: "Wir
kämpfen in Thüringen fair um einen Wechsel. Die Union wäre gut
beraten, zur sachlichen Auseinandersetzung zurück zu kehren." Die
Tageszeitung "Die Welt" hatte zuvor berichtet, dass rund 40 frühere
DDR-Bürgerrechtler und Opfer der SED-Diktatur einen Aufruf gegen
Rot-Rot-Grün unterstützten. Darunter seien die ehemalige
CDU-Bundestags-abgeordnete Vera Lengsfeld und der Vorsitzende der
Union der Opferverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft, Rainer
Wagner.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


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