(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Nato-Gipfel

Geschrieben am 03-09-2014

Stuttgart (ots) - Es wird Zeit für einen Nato-Gipfel der Wahrheit.
In Wales sollten die Regierungschefs sich darüber klar und einig
werden, was ihnen die Verteidigung der Freiheit und der viel
beschworenen Werte wirklich wert ist. Oder den ganzen Laden auflösen.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

545018

weitere Artikel:
  • Der Tagesspiegel: Konservative im EU-Parlament begrüßen Frankreichs Rückzieher bei Lieferung von Kriegsschiff Berlin (ots) - Berlin - Der sicherheitspolitische Sprecher der konservativen EVP-Fraktion im Europaparlament, Michael Gahler, hat die Entscheidung der französischen Regierung begrüßt, die umstrittene Lieferung eines Hubschrauberträgers der Mistral-Klasse an Russland auf Eis zu legen. "Jetzt ist unsere Politik konsistent. Vorher war sie es nicht", sagte der CDU-Politiker dem "Tagesspiegel" (Donnerstagsausgabe) mit Blick auf die Haltung der EU gegenüber Russland. Die Regierung in Frankreich hatte trotz internationaler Kritik lange mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Montagsdemos Halle (ots) - Heute vor 25 Jahren drang von Leipzig aus erstmals eine Demonstration in die deutschlandweite Wahrnehmung vor. Die "Tagesschau" eröffnete mit dem Protest ihre Sendung. Die Bilder elektrisierten vor allem die Ostdeutschen. Eine Bevölkerung im Ausnahmezustand. Die Ausreisewelle flutete ungebremst. Das Flüchtlingsproblem im Osten war ungelöst, Genscher noch nicht in Sicht. Da wirkte die erste Montagsdemo als ein Teilchenbeschleuniger. Die Zwangsgemeinschaft Ost sortierte sich in eine Gesellschaft gegenläufiger Interessen. mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zu Russland, Ausgabe vom 04.09.2014 Ulm (ots) - Kommentar zu Russland, Ausgabe vom 04.09.2014 Es ist keine zwei Wochen her, da verhandelten die beiden Staatschefs Pjotr Poroschenko und Wladimir Putin den Ukraine-Krieg unter vier Augen, stundenlang. Unmittelbar danach starteten prorussische Rebellen in der Ostukraine eine Großoffensive und eilten von Sieg zu Sieg, angetrieben mit den Pferdestärken und der Feuerkraft jener russischer Panzer, die die Grenze zur Ukraine in einer nicht mehr wegzuleugnenden Kolonnen überquerten. Nun erstaunt Putin die Weltöffentlichkeit mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Ukraine-Konflikt Bielefeld (ots) - Krieg und Frieden: Alles ist möglich im Ukraine-Konflikt. Das überraschende Aufeinanderzugehen des Kiewer Staatschefs Petro Poroschenko und des russischen Präsidenten Wladimir Putin lässt hoffen. Mehr nicht. Immerhin reden beide miteinander. Kiew zieht ganz offenbar seine Truppen zurück und Russland behauptet, es sei ohnehin nicht auf dem Kriegsschauplatz Ostukraine präsent. Jeder Tag ohne neue Tote ist ein guter Tag. Allerdings kann sich das ganze Manöver auch wieder als Finte oder ziemlich tumbe Täuschung herausstellen. mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zum Ukraine-Konflikt: Feldherr Putin Regensburg (ots) - Wie sehr der russische Präsident Wladimir Putin die Dinge in der Ost-Ukraine steuert, hat sich gestern aufs Neue gezeigt. Am frühen Vormittag verkündeten die Nachrichtenagenturen: "Poroschenko und Putin vereinbaren umfassende Waffenruhe im Donbass." Als Absender der Neuigkeit galt das Büro des ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko. Nur wenige Stunden, nachdem die Nachricht verbreitet wurde, stellte sich heraus, Poroschenkos Büro hatte zumindest ungenau informiert. Warum, darüber lässt sich spekulieren. Poroschenkos mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht