(Registrieren)

"Schnelle Antworten und ermutigende Impulse" / Gütersloher Tagespflege wird 8.500. Mitgliedsunternehmen im bpa

Geschrieben am 03-09-2014

Berlin (ots) - Der Bundesverband privater Anbieter sozialer
Dienste e.V. (bpa) vertritt jetzt die Interessen von bundesweit 8.500
Unternehmen der ambulanten und stationären Pflege, der Kinder- und
Jugendhilfe sowie der Behindertenhilfe. Die zuletzt in den Verband
aufgenommene LIA-Tagespflege in Herzebrock-Clarholz im Raum Gütersloh
stehe beispielhaft für das besondere Engagement der
bpa-Mitgliedsunternehmen für die Zukunft der Branche, so
bpa-Vizepräsidentin Susanne Pletowski bei der feierlichen
Überreichung der Urkunde: "Dieses Unternehmen legt viel Wert auf
Qualität in der Pflege und macht sich mit rund 60 Auszubildenden sehr
um den Fachkräftenachwuchs verdient. Genau das zeichnet uns private
Träger aus."

Geschäftsführer Ansgar Gierth, der mit anderen Einrichtungen
bereits seit Jahren Mitglied im bpa ist, setzt auch für die neue
Tagespflege großes Vertrauen in die intensive und persönliche
Beratung durch den Verband: "Mit der Tagespflege wagen wir uns in
einen Bereich, der sich in den nächsten Jahren intensiv entwickeln
wird, weil einfach großer Bedarf besteht. Wir brauchen deshalb einen
starken Verband, der auch in den politischen Entscheidungsprozessen
Einfluss nehmen kann."

Die nun als 8.500. Mitglied in den bpa aufgenommene
Tagespflegeeinrichtung kümmert sich um 18 Seniorinnen und Senioren,
die in der eigenen Wohnung leben. Für Geschäftsführer Gierth war es
selbstverständlich, auch mit dieser Einrichtung dem bpa beizutreten:
"Vom Aufnahmegespräch an haben wir uns bei den Fachleuten des bpa in
guten Händen gefühlt. Auf 1.000 Fragen haben wir 1.000 schnelle und
kompetente Antworten erhalten."

Der Mut zur weiteren Expansion sei auch der engen Begleitung durch
den Verband zu verdanken, macht Gierth klar: "Der bpa hat uns auf
interessante Entwicklungen aufmerksam gemacht und die Ernsthaftigkeit
unserer Bemühungen erkannt." Der Impuls, mit vielen
Ausbildungsstellen selbst für Nachwuchs zu sorgen, komme ebenfalls
aus den Mitgliedsinformationen des bpa.

Der bpa bietet seinen Mitgliedern umfangreiche Unterstützung durch
direkte Beratung zu Gesetzes- wie Vertragsänderungen, durch
Arbeitshilfen, Seminare und intensive Lobbyarbeit auf Länder- und
Bundesebene.

Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa)
bildet mit mehr als 8.500 aktiven Mitgliedseinrichtungen die größte
Interessenvertretung privater Anbieter sozialer Dienstleistungen in
Deutschland. Einrichtungen der ambulanten und (teil-)stationären
Pflege, der Behindertenhilfe und der Kinder- und Jugendhilfe in
privater Trägerschaft sind im bpa organisiert. Die Mitglieder des bpa
tragen die Verantwortung für rund 260.000 Arbeitsplätze und circa
20.000 Ausbildungsplätze. Das investierte Kapital liegt bei etwa 20,6
Milliarden Euro.



Pressekontakt:
Für Rückfragen: Herbert Mauel, Bernd Tews, Geschäftsführer, Tel.:
030-30878860


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

544993

weitere Artikel:
  • Der Tagesspiegel: SPD-Chef Stöß will auch Kultursenator werden Berlin (ots) - Der SPD-Landeschef Jan Stöß will Klaus Wowereit nicht nur im Amt des Regierenden Bürgermeisters, sondern auch als Kultursenator beerben. Das sagte er am Mittwoch "Tagesspiegel Online". Die Ämterkombination werde von Klaus Wowereit schon seit 2006 praktiziert, sagte Stöß. Sie sei ein Beweis für die besondere Rolle der Kultur in der Berliner Landespolitik. Durch den besonderen Stellenwert und den Einsatz Wowereits, der dieses Markenzeichen Berlins entscheidend geprägt habe, "konnte verhindert werden, dass die Kultur mehr...

  • neues deutschland: Ukraine-Konflikt: Die NATO-Frage Berlin (ots) - Kritiker des Säbelrasselns von Joachim Gauck Richtung Moskau haben gefordert, mit Russland müsse auf Augenhöhe über ein Ende des Bürgerkriegs in der Ostukraine gesprochen werden. Das ist richtig - doch: Putin beharrte bisher darauf, nicht Teil des Konflikts zu sein, also nicht friedensvertragsfähig. Und nun? Es macht weder die Kritik am Westen noch den Ruf nach Diplomatie glaubwürdiger, Moskaus Rolle kleinzureden. So richtig es ist, dass der Krieg im Donbass eine Geschichte hat, die mit gebrochenen Zusagen, Einflusspolitik mehr...

  • Berliner Zeitung: Kommentar zu den Flüchtlingen in Berlin Berlin (ots) - Die deutschen Gesetze geben nicht her, was sich die Flüchtlinge erhoffen. Viele der Flüchtlinge wissen das eigentlich. Ihre Berater von den spezialisierten Organisationen ohnehin. Das bedeutet aber: Sie sollten den Flüchtlingen dringend raten, vom Dach zu steigen und ihren Kampf zu verändern, wenn sie sich für ein humaneres Flüchtlingsrecht einsetzen wollen. Wer die deutschen Gesetze ändern will, der muss an den deutschen Gesetzgeber ran. Das sind die Volksvertreter. Sie sitzen nicht auf Dächern, sondern in den Parlamenten. mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Zweiter US-Journalist enthauptet Sprachlos Dirk Hautkapp, Washington Bielefeld (ots) - Nach James Foley nun Steven Sotloff. Tot. Enthauptet. Vor laufender Kamera. Widerwärtigkeit, die sprachlos macht. Es ist der zweite Teil der Kriegserklärung an Amerika. Extremisten des Terrornetzwerks "Islamischer Staat" haben sie wieder mit dem Blut Unschuldiger unterschrieben. Angeblich als Vergeltung für amerikanische Luftangriffe auf die Dschihadisten im Irak. Über die Bestialität dieser Akte ist alles gesagt. Was dagegen tun? Für Barack Obama kommt die abermals zu Propagandazwecken vor den Augen der Weltöffentlichkeit mehr...

  • WAZ: Chance vertan - Kommentar von Tobias Blasius Essen (ots) - Zwei Jahre nach dem triumphalen Einzug in den Landtag hat die Piratenpartei das Recht verwirkt, im Parlamentspräsidium vertreten zu sein. Das mag ungerecht klingen, da doch jede Fraktion bislang einen der besonders gut dotierten Vize-Posten bekleiden durfte. Doch die Piraten haben die Mindestanforderung an dieses ohnehin fragwürdige Amt grob missachtet: nämlich angemessene Repräsentation des Gesetzgebers und starke Identifikation mit der Parlamentsarbeit. Ihr Vize-Präsident Düngel ätzte über ein "krankes System", mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht