(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Überschuss in Höhe von 16 Milliarden Euro

Geschrieben am 01-09-2014

Stuttgart (ots) - "16 Milliarden Euro haben Bund, Länder,
Gemeinden und Sozialkassen im ersten Halbjahr dieses Jahres mehr
eingenommen, als sie ausgegeben haben. Jahrzehntelang hatte es wie
eine Art Naturgesetz ausgesehen, dass der Staat Jahr für Jahr neue
Defizite anhäuft, nun hat Deutschland die Chance, eine Art
Schulden-Hattrick zu schaffen, denn bereits in den Jahren 2012 und
2013 konnte Deutschland - wenn auch minimal - Schulden abbauen."



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

544589

weitere Artikel:
  • Badische Neueste Nachrichten: Ein Alarmsignal - Kommentar von MARTIN FERBER Karlsruhe (ots) - Beides zusammen, der hohe Stimmenanteil für die Protestparteien sowie die historisch niedrige Wahlbeteiligung, sind ein Alarmsignal für die demokratischen Parteien. Wenn die Bürger schon in Zeiten, in denen es ihnen relativ gut geht, sich entweder komplett verweigern oder demonstrativ von den Altparteien abwenden, was passiert dann erst in wirklichen Krisenzeiten? Pressekontakt: Badische Neueste Nachrichten Klaus Gaßner Telefon: +49 (0721) 789-0 redaktion.leitung@bnn.de mehr...

  • Westfalenpost: Sefan Pohl zu den Streikaktionen bei der Bahn Hagen (ots) - Nichts dürfte die Idee der verordneten Tarifeinheit - in einem Betrieb soll nur ein Tarifvertrag gelten - mehr befeuern als die Aussicht auf einen gleichzeitigen Streik von Lokführern und Lufthansa-Piloten. Wenn nicht nur Berufspendler stundenlang auf ihren Feierabend-Zug warten, sondern auch Fernreisende auf ihre Verbindung zum Flughafen, auf dem dann der Flieger nicht startet, dann läuft etwas grundsätzlich schief. Zwar ist die Chance sehr klein, dass es zu einem solchen Szenario kommt, aber völlig ausgeschlossen scheint mehr...

  • Westfalenpost: Crsten Menzel zum Staatsüberschuss Hagen (ots) - Die öffentlichen Haushalte haben im ersten Halbjahr einen Überschuss von gut 16 Milliarden Euro erzielt. Das ist nicht nur eine gute Nachricht, weil Städte, Länder, Bund und Sozialversicherungen zusammen die ersten sechs Monate mit einem Plus abschließen; es ist auch der höchste Halbjahresüberschuss seit 14 Jahren. Die Summe wirft unweigerlich die Frage auf: Was tun mit dem vielen Geld? Vorschläge hat es dazu gestern reichlich gegeben: Steuersenkungen etwa, und damit eine Entlastung derer, die über Lohn- und Einkommenssteuer mehr...

  • Rheinische Post: Post und Lufthansa-Caterer starten "Essen auf Rädern"-Dienst Düsseldorf (ots) - Lufthansa und Deutsche Post starten in Düsseldorf und Köln ein ungewöhnliches Projekt: Ab Mittwoch dieser Woche können Interessierte sich über den Postdienst "Allyouneed" online Menüs bestellen, die der Lufthansa-Ableger Lufthansa-Service-Gesellschaft (LSG) gekocht hat. Die Auslieferung erledigt der Post-Service DHL-Kurier. Das berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Dienstagausgabe). Dabei sehen sich Post und LSG nicht als Wettbewerber zum typischen Pizza-Service um die Ecke. Bei ´"Air Food mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Waffenlieferungen: Linke-Chefin fordert Mitspracherecht des Parlaments Köln (ots) - Die Vorsitzende der Linkspartei, Katja Kipping, hat gefordert, das Parlamentsbeteiligungsgesetz zu ändern, damit der Bundestag bei der Lieferung von Waffen in ein Kriegsgebiet künftig ein Mitspracherecht hat. "Deutsche Soldaten, die Kriegswaffen an eine Kriegspartei in ein Kriegsgebiet liefern, sind ein Kriegseinsatz im Geist unseres Grundgesetzes", sagte sie dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstag-Ausgabe) vor dem Hintergrund der Entscheidung, Waffen an die Kurden im Nordirak zu liefern. " Ich plädiere dafür, das Parlamentsbeteiligungsgesetz mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht