(Registrieren)

Der Tagesspiegel: Manipulationsverdacht bei Organvergabe in Berlin

Geschrieben am 21-08-2014

Berlin (ots) - Berlin.Im Deutschen Herzzentrum Berlin (DHZB) haben
Prüfer mehrere Transplantationen beanstandet. Nach Informationen des
Berliner "Tagesspiegel" (Freitagausgabe) sollen Patienten zwischen
2010 und 2012 hoch dosierte herzstärkende Medikamente bekommen haben,
ohne dass dies ausreichend begründet worden sei. Solche Mittel werden
in höheren Dosen verabreicht, wenn sich der Zustand von Patienten
verschlechtert.

www.tagesspiegel.de/berlin/berlin/deutsches-herzzentrum-manipulati
on-bei-organvergabe-in-berlin/10365692.html

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

543039

weitere Artikel:
  • Westfalenpost: Blankes Entsetzen / Kommentar von Carsten Menzel zum NSU-Abschlussbericht Hagen (ots) - Ermittlungspannen, leider auch folgenschwere, hat es schon immer gegeben. Im September 1977 etwa, als RAF-Terroristen den damaligen Arbeitgeberpräsidenten Hanns-Martin Schleyer entführen und gefangen halten, gibt es Hinweise auf das Versteck. Die vielleicht lebensrettende Information wird schlicht falsch sortiert; dem Hinweis wird nie nachgegangen. Am Ende stirbt Schleyer durch die Hände der Terroristen. Ein fataler Fehler. Ohne jeden Vorsatz. Der gestern vorgelegte Abschlussbericht des Untersuchungsausschusses zu den mehr...

  • Westfalenpost: Verlässliche Investitionen statt guter Ratschläge / Kommentar von Torsten Berninghaus zur Sanierung der A45 Hagen (ots) - Geduld! Das rät NRW-Verkehrsminister Michael Groschek den Autofahrern auf der Sauerlandlinie. Ein vermutlich freundlich gemeinter, aber überflüssiger Ratschlag. Schließlich zwingt die Kraft des Faktischen - in diesem Fall die Baustelle zum Beispiel auf der Lennetalbrücke - den Verkehr rund um das Hagener Kreuz längst auf die Ausweichstrecken. Anwohner von Neben- und Wohnstraßen können ein Lied davon singen. Und so verdient die über Jahrzehnte vernachlässigte Schlagader, die das Sauerland mit dem Ruhrgebiet verbindet, mehr...

  • Schwäbische Zeitung: Gut, dass es Lammert gibt Ravensburg (ots) - Wann, wenn nicht jetzt? Wer, wenn nicht der Bundestag? Norbert Lammert hat recht: Die Diskussion über Waffenlieferungen an den Irak muss im Parlament geführt werden. Dazu muss auch nicht erst der konkrete Liefervorschlag abgewartet werden, wie der SPD-Außenpolitiker Niels Annen vorgeschlagen hatte. Denn es geht nicht um die Frage, ob drei oder hundert Panzerabwehrraketen an die Kurden geliefert werden, es geht um eine grundsätzliche Änderung der deutschen Außenpolitik. Wenn die Bundesregierung Schritt für mehr...

  • Schwäbische Zeitung: Zum Azubi-Mangel: Umdenken ist angesagt Ravensburg (ots) - Die lauten Wehklagen der Industrie- und Handelskammern kommen jedes Jahr zur Sommerzeit so sicher wie der nächste Herbst: Den Ausbildungsberufen gehen die Lehrlinge aus! Dem Wirtschaftsstandort Deutschland droht nachhaltiger Schaden! Die Schuldigen sind schnell ausgemacht. Da ist zum einen der demografische Wandel, für den niemand ernsthaft verantwortlich gemacht werden kann. Zum anderen aber sollen es vor allem der jahrelange Ruf der Politik nach Erhöhung der Studienquote sowie die mangelnde Qualifizierung mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Turbo-Abi in NRW Bielefeld (ots) - Gymnasiasten sollten sich nicht zu früh freuen: Die NRW-Schulministerin hat keineswegs die Hausaufgaben abgeschafft. Sie will sie nur von zusätzlichen Übungen befreien. Und über zeitliche Umfänge hat sich Sylvia Löhrmann schon gar nicht geäußert, nicht einmal zum geregelten Feierabend für Turbo-Abiturienten - sagen wir beispielsweise gegen 18 Uhr. Dabei ist es genau das, was sie will und was zu begrüßen wäre. Jeder Schüler muss am Ende des Tages auch noch Zeit für sich selbst haben. An sich ist das eine Selbstverständlichkeit. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht