(Registrieren)

Der Tagesspiegel: Grüne: Koalition hat "keinen Fahrplan" für Schuldenabbau und Investitionen

Geschrieben am 17-08-2014

Berlin (ots) - Berlin - Grünen-Chefin Simone Peter hat der
schwarz-roten Koalition vorgeworfen, "keinen Fahrplan" für
Schuldenabbau und Investitionen in Verkehrswege, Bildung und
Gebäudesanierung zu haben. Angesichts von Schuldenbremse und
Investitionsstau sei es "absurd, über Steuersenkungen auf Pump zu
diskutieren", sagte Peter dem Berliner "Tagesspiegel"
(Montagsausgabe).

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

542257

weitere Artikel:
  • Thüringische Landeszeitung: VORAB-MELDUNG, Neue Generationenstudie: 84 Prozent der Deutschen sind zur Pflege der Angehörigen bereit Weimar (ots) - Die überwiegende Mehrheit der Deutschen lässt ihre Eltern, Schwiegereltern oder Partner auch im Pflegefall nicht im Stich. 84 Prozent sind bereit, in einem solchen Fall die Kranken zu pflegen. Das ist das Ergebnis der neuen Generationenstudie des Erfurter Meinungsforschungsinstituts Insa, die an diesem Montag in Berlin vorgestellt wird und über die die Thüringische Landeszeitung (Weimar) in ihrer Montagausgabe berichtet. In der Untersuchung, die vom Bundesinnenministerium in Auftrag gegeben wurde, wird untersucht, wie mehr...

  • Saarbrücker Zeitung: Ströbele fordert Aufklärung: Wann wusste Merkel von BND-Aktivitäten gegen die Türkei? Berlin / Saarbrücken. (ots) - Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Christian Ströbele, Mitglied des Parlamentarischen Kontrollgremiums, hat von der Bundesregierung rasche und umfassende Aufklärung über die BND-Aktivitäten gegen die Türkei verlangt. "Uns wurde immer gesagt: Wir machen so etwas nicht, Freunde spioniert man nicht aus", sagte der Abgeordnete der "Saarbrücker Zeitung" (Montagausgabe). Das habe die Vorwürfe gegenüber der NSA und der US-Regierung begründet. "Die Bundesregierung kommt gegenüber Washington jetzt in Argumentationsnöte", mehr...

  • Kieler Nachrichten: Notz zum BND: Für die Bundesregierung ein einziges Desaster Kiel (ots) - Zu Berichten, nach denen der Bundesnachrichtendienst auch Verbündete ausgespäht haben soll, sagte Konstantin von Notz, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Grünen im Bundestag, den Kieler Nachrichten: "Die Bundesregierung muss erklären, wie dieser Beifang zustande kommt und ob er nachrichtendienstlich ausgewertet wurde. Dass dieser Fall jetzt durch den dilettantisch agierenden US-Spion aufgeflogen ist, stellt eine zusätzliche Peinlichkeit dar. Für die Bundesregierung ist das ein einziges Desaster." Pressekontakt: mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Irak und Waffen Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert die Debatte über den Terror im Irak: Wer glaubt, dass Waffenlieferungen schaden, muss dem Vorwurf des "Nichtstuns" entgegentreten. Er darf und muss laut sagen, dass der Vorwurf eher diejenigen trifft, die irgendwo einmarschieren und die Region dann alleine lassen - mit der Garantie, dass das nächste Massaker bald kommt. Dass Steinmeier den Irak besucht hat, ist ein schönes Signal. Aber warum ruft die Bundesregierung nicht diejenigen, deren Länder jahrzehntelang Diktaturen mehr...

  • neues deutschland: Zur BND-Spionageaffäre Berlin (ots) - Das war wirklich nicht zu erwarten: Gerhard Schindler ist ein Kamikaze-Typ. Donnerwetter! Da lässt der BND-Chef die deutsche Regierungschefin - nachdem die Dreistigkeit der Abhör-NSA nicht einmal mehr vor dem Kanzlerhandy halt gemacht hatte - ausgerechnet beim EU-Gipfel in Brüssel empört vor die Presse treten und sagen: »Das Ausspähen von Freunden geht gar nicht.« Dabei hat Schindlers BND genau dasselbe getan, nämlich Hillary Clinton abgehört, John Kerry abgehört und den NATO-Partner Türkei jahrelang - wie Russland mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht