(Registrieren)

Der Tagesspiegel: Tillich gegen Abbau der kalten Progression in dieser Legislatur: "Projekt für die Zeit nach 2017"

Geschrieben am 16-08-2014

Berlin (ots) - Berlin - Sachsens Ministerpräsident Stanislaw
Tillich (CDU) hat sich gegen Forderungen aus der Union gewandt, den
Abbau der kalten Progression noch in dieser Legislatur anzugehen. Er
erinnere daran, "dass das gemeinsame Ziel von Union und SPD der
neuschuldenfreie Haushalt war und ist", sagte Tillich dem Berliner
"Tagesspiegel am Sonntag". Er glaube, "dass niemand in Deutschland
ein Interesse an einer Senkung der kalten Progression haben wird,
wenn dafür die Schulden steigen", sagte Tillich. Lediglich bei
Überschüssen im Haushalt sollte ein "Einstieg in den Abbau der kalten
Progression" erfolgen. "Ansonsten bleibt die Senkung ein großes
politisches Projekt für die Zeit nach 2017."

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

542232

weitere Artikel:
  • Der Tagesspiegel: Sachsens Regierungschef schließt Koalitionsgespräche mit der AfD nicht aus Berlin (ots) - Berlin - Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) hält Sondierungsgespräche mit der Alternative für Deutschland (AfD) über eine mögliche Regierungskoalition nach der Landtagswahl für unwahrscheinlich, will sie aber nicht komplett ausschließen. Er sei "sehr zuversichtlich, dass wir nach der Landtagswahl eine Option für Koalitionsgespräche mit FDP, SPD und Grünen haben werden", sagte Tillich dem Berliner "Tagesspiegel am Sonntag". Die AfD dagegen sei "eine Partei, die noch nicht einmal im Landtag Sitz und mehr...

  • Der Tagesspiegel: SPD streitet über Public-Private-Partnership-Programme Berlin (ots) - Berlin - Mit der Forderung, Lebensversicherungskonzerne stärker an der Finanzierung öffentlicher Infrastruktur zu beteiligen, hat sich SPD-Chef Sigmar Gabriel Kritik aus den eigenen Reihen zugezogen. Es passe nicht zusammen, "erst die staatlichen Handlungsmöglichkeiten durch Steuersenkungen schwächen und dann öffentliche Aufgaben wegen fehlender Mittel privat finanzieren zu wollen", sagte der SPD-Abgeordnete Swen Schulz dem Berliner "Tagesspiegel" (Montagsausgabe). Diese Strategie müsse in der Bundestagsfraktion mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Rolf Mützenich: Ausspionieren der Türkei schürt Misstrauen Köln (ots) - Rolf Mützenich, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion und ihr außenpolitischer Sprecher, kritisiert die BND-Spionage gegen die Türkei. "Unabhängig vom Ausmaß und Ziel der Spionage wird das Misstrauen zwischen beiden Regierungen wachsen", sagt er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Montagsausgabe). In Bezug auf die geopolitische Bedeutung der Türkei fügte er hinzu: "Angesichts gemeinsamer sicherheitspolitischer Herausforderungen sind das schlechte Aussichten." Pressekontakt: Kölner Stadt-Anzeiger mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Kommentar zu den Geheimdiensten Halle (ots) - Es klingt ein wenig nach Komödie - zumal die USA zuvor ja die Kanzlerin abgehört hatte. Die fand das zwar nicht besonders lustig, richtig aufgeregt hat sie sich aber auch nicht. Da Barack Obama schon bisher kaum beeindruckt war von den deutschen Beschwerden über das Informationsinteresse seiner Nachrichtendienste, wird sich kaum etwas ändern. Außer dass Deutschland ein wenig kleinlauter auftreten wird. Für den Umgang mit der Türkei gilt das nicht. Die auszuspähen, so Berlin, sei sinnvoll. Ein Nato-Partnerland sei die mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Kommentar zu Rassen-Protesten in den USA Halle (ots) - Die Angst vor dem schwarzen Mann lebt in den USA fort, obwohl mit Barack Obama erstmals einer im Weißen Haus sitzt. Für junge Afroamerikaner ist es gefährlich zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein, eine unbedachte Bewegung zu machen, zu schnell oder zu langsam zu gehen, die verkehrten Klamotten zu tragen oder jemandem einen Streich zu spielen. Viel zu oft endet das tödlich. Vorurteile in der Bevölkerung lassen sich nur langsam überwinden. Staatliche Institutionen wie die Polizei müssen sich an einem anderen Maßstab mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht