(Registrieren)

Neue Presse Hannover: Sigmar GabrielInterview: "Kann die aktuelle Politik Russlands nicht nachvollziehen"

Geschrieben am 16-08-2014

Hannover (ots) - Vizekanzler und SPD-Chef Sigmar Gabriel
kritisiert deutlich den russischen Präsidenten Wladimir Putin. Im
Interview mit der "Neuen Presse" (Samstagsausgabe) aus Hannover sagte
der Bundeswirtschaftsminister: "Putin macht eine Politik, die nicht
im Interesse Russlands ist."

Russland müsste eigentlich ein großes Interesse daran haben,
wirtschaftlich gute Beziehungen zu Europa zu haben "oder bei der
Bekämpfung des internationalen Terrorismus mit uns
zusammenzuarbeiten", sagte der SPD-Politiker. Gabriel betonte: " Aber
bei der Lösung des weltpolitischen Desasters im Irak ist Russland
völlig außen vor." Er könne die aktuelle Politik Russlands nicht
nachvollziehen.



Pressekontakt:
Neue Presse Hannover
Petra Rückerl
Telefon: +49 511/5101-2264
rueckerl@neuepresse.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

542222

weitere Artikel:
  • LVZ: Gabriel will gleichen wirtschaftsfreundlichen Kurs wie Gerhard Schröder steuern / SPD-Chef beschreibt Reformbedarf Leipzig (ots) - Der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel sieht sich auf dem gleichen Kurs der wirtschaftsfreundlichen Mitte wie ihn der frühere SPD-Chef und Bundeskanzler Gerhard Schröder gesteuert habe. In einem Interview mit der "Leipziger Volkszeitung" (Sonnabend-Ausgabe) sagte Gabriel, "prinzipiell" unterschieden sich der Kurs von Schröder und seine Linie durch "gar nichts". Es gehe darum, dass Wertschöpfung und wirtschaftlicher Erfolg in Deutschland die Voraussetzung für bessere soziale und ökologische Bedingungen seien. ",Wirtschaftsfreundlich' mehr...

  • LVZ: Gabriel: Nach dem Solidarpakt II müssen Löhne und Renten im Osten auf West-Niveau liegen Leipzig (ots) - SPD-Chef Sigmar Gabriel hat im Zusammenhang mit dem Auslaufen des Solidarpaktes II im Jahr 2019 nicht nur weitere Hilfe für den Osten garantiert sondern auch den Anspruch unterstrichen, "dass dann auch in Ost und West alles andere gleich sein muss: von der Höhe der Löhne bis zur Höhe der Renten". Das erklärte Gabriel in einem Interview mit der "Leipziger Volkszeitung" (Sonnabend-Ausgabe). "Es kann nicht sein, dass der Solidarpakt II ausläuft, aber die Benachteiligungen im Osten weitergehen. Gleiche Förderung muss mehr...

  • Märkische Allgemeine: Gabriel regt steuerliche Anreize für Versicherungen und Pensionsfonds an, um Infrastruktur-Milliarden zu mobilisieren Potsdam (ots) - Angesichts der großen Finanzierungslücke bei den notwendigen Maßnahmen zum Erhalt und Ausbau der Infrastruktur muss der Staat, nach Ansicht von Vizekanzler und Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel, kapitulieren. Er plant deshalb, mit attraktiven Investitionsangeboten die kapitalkräftigen Versicherungen und Pensionsfonds als Investoren zu gewinnen. Das kündigte Gabriel gegenüber der in Potsdam erscheinenden Märkischen Allgemeinen (Sonnabend-Ausgabe) an. "Die Infrastrukturlücke ist in den letzten Jahren so groß geworden, mehr...

  • Neue OZ: Neue OZ - Interview mit CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt Osnabrück (ots) - CSU zufrieden über Erfolg der Kampagne "Wer betrügt, der fliegt" "Das ist scharf, aber richtig" - Hasselfeldt: Maßnahmen gegen Sozialbetrüger und Armutszuwanderer nun schnell umsetzen Osnabrück. Die CSU hat die Bundesregierung aufgefordert, die jetzt verschärften Regeln zur Eindämmung von Armutszuwanderung und Sozialmissbrauch schnell umzusetzen. In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag) betonte CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt, mit dem Satz "Wer betrügt, der fliegt" habe mehr...

  • Neue OZ: Neue OZ - Gespräch mit Lea Ackermann, Gründerin der Hilfsorganisation Solwodi Osnabrück (ots) - Solwodi: Prostituiertenschutzgesetz absolut unzureichend Gründerin Ackermann sieht fast nur Minimalforderungen von Menschenrechtlern erfüllt Osnabrück.- Die Hilfsorganisation Solwodi (Solidarity with women in distress - Solidarität mit Frauen in Not) hält das von der Großen Koalition geplante Prostituiertenschutzgesetz für absolut unzureichend. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag) sagte Solwodi-Gründerin Lea Ackermann, zwar bringe das Gesetz einige kleinere Verbesserungen, doch mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht