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Neue OZ: Gespräch mit FDP-Bundesvorsitzenden Christian Lindner

Geschrieben am 08-08-2014

Osnabrück (ots) - FDP-Chef lehnt staatliche Hilfe für von
russischen Importverboten betroffene Betriebe ab

"Das ist unternehmerisches Risiko" - Lindner mahnt zu Gelassenheit

Osnabrück.- Der FDP-Bundesvorsitzende Christian Lindner hält
nichts von staatlicher Unterstützung für jene Unternehmen, die unter
den russischen Importverboten leiden. In einem Gespräch mit der
"Neuen Osnabrücker Zeitung" (Freitag) äußerte sich Lindner "sehr
zurückhaltend" zu entsprechenden Überlegungen. Die im
Russland-Geschäft engagierten Betriebe wüssten um die
unternehmerischen Risiken. "Deshalb kann der Staat nicht sofort zur
Hilfe eilen", sagte der FDP-Chef. Lindner mahnte Politik und
Wirtschaft zu Gelassenheit angesichts der russischen Einfuhrverbote
für Agrarprodukte aus dem Westen. "Niemand hat ein Interesse an einer
Eskalation. Aber der Westen ist gut beraten, seine Werte, Freiheit,
Frieden und Völkerrecht zu verteidigen. Freiheit und Frieden kommen
vor Wirtschaftsinteressen", sagte der Liberale.

+++ ten



Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49(0)541/310 207


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