(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu HFC

Geschrieben am 07-08-2014

Halle (ots) - Offensichtlich zieht der Streit mit der "Saalefront"
um Pyrotechnik, Fan-Kodex und Ultra-Symbole größerer Kreise. Wäre der
Boykott nur auf die Tribüne beschränkt und hätte keine Auswirkungen
auf das Sportliche, wäre er wohl zu verkraften. Doch die Akteure auf
dem Platz lassen sich verunsichern: zwei deprimierenden
Heimniederlagen steht ein Kantersieg beim Zweitliga-Absteiger zu
Buche. Doch es hilft nichts. Der Hallesche FC wird diese Zeiten
überstehen müssen und darf sich nicht von seiner harten Linie gegen
die "Saalefront" abbringen lassen. Der Weg ist richtig. Jetzt ist vor
allem die Mannschaft mit guten Leistungen und Erfolgserlebnissen
gefragt - dann kommt auch die Stimmung wieder. Die Spieler sind
Profis und müssen in der Lage sein, Einflüsse von außen auszublenden.
Auch wenn es schwer fällt.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

541076

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Sanktionen Halle (ots) - Unternehmen, die sich in jahrelanger Schwerstarbeit auf dem komplizierten russischen Markt etabliert haben, werden nun zum Spielball der politischen Mächte und können existenzbedrohend getroffen werden. Das will sicher keiner in Brüssel oder Berlin. Doch es wird billigend in Kauf genommen. Dabei stellt sich zugleich eine drängende Frage: Was können Wirtschaftssanktionen politisch bewegen? Es ist allenfalls eine vage Hoffnung, dass sich ein politisches System davon beeindrucken lässt. Getroffen werden andere, die keinen mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Kommentar zu Putins Haltung im Ukraine-Konklikt Berlin (ots) - Wenn sich Moskau auf einen Handelskrieg mit dem wirtschaftlich überlegenen Westen einlässt, ist höchste Alarmstufe angesagt. Weil nicht nur im Westen gerätselt wird, was der Kreml-Präsident und einstige KGB-Geheimdienstler wirklich im Schilde führt. Unberechenbare Gegenüber gefährden jede rationale Krisendiplomatie. Warum lässt Putin schon wieder 20.000 Soldaten an Russlands Westgrenze aufmarschieren? Etwa um eine Niederlage der prorussischen Kämpfer jenseits der Grenze zu verhindern? Putin weiß, dass der Westen darauf mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Neue Freunde? / Kommentar zu Snowden Mainz (ots) - Wäre man hämisch, könnte man fragen: Wie fühlt sich Snowden denn so bei seinen neuen Freunden? Wie denkt er über die Rolle Moskaus im Ukraine-Konflikt und über die Zaren-Arroganz des Wladimir Putin? Snowden hat gravierende Rechtsbrüche der amerikanischen Geheimdienste und damit letztlich der Regierung Obama aufgedeckt. Und nun flüchtet er sich unter die Fittiche eines Systems, dessen Rechtsbrüche in ihrer Mehrzahl nur deshalb nicht so bekannt sind, weil das russische System im Vergleich zum amerikanischen System in mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Der Zyniker / Kommentar zu Lieberman Mainz (ots) - Es könnte ein erster kleiner Hoffnungsschimmer sein, dass es in absehbarer Zeit tatsächlich so etwas Ähnliches wie Frieden im Nahen Osten geben wird: Israels Außenminister Avigdor Lieberman will keine weitere Eskalation der Gewalt, vielmehr schlägt er in einem Zeitungsinterview vor, die Europäische Union solle eine wirtschaftliche und humanitäre Katastrophe in Gaza abwenden. Punkt eins. Punkt zwei: Die EU solle auch Inspektoren entsenden, um den Handel der Palästinenser mit den Nachbarstaaten zu kontrollieren. Den Deutschen mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Zündstoff für Berlin Edward Snowden darf drei Jahre lang in Russland bleiben Cottbus (ots) - So einfach wird die Bundesregierung die Debatte um Edward Snowden nichts los. Russland hat sie jetzt noch einmal angeheizt. Der Whistleblower bekam von Moskau eine Aufenthaltsgenehmigung für drei Jahre zugesprochen, was auch Reisen ins Ausland ausdrücklich einschließt. Prompt zieht die deutsche Opposition den Schluss daraus, dass Snowden nun auch leichter vom NSA-Untersuchungsausschuss des Bundestages befragt werden könne. Völlig zu Recht. Es stellt dem Westen kein gutes Zeugnis aus, dass ein Mann, der sich um die mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht