(Registrieren)

Rheinische Post: Lufthansa ändert wegen mutmaßlichen Flugzeug-Abschusses Flugrouten nach Asien

Geschrieben am 17-07-2014

Düsseldorf (ots) - Die Lufthansa hat auf Berichte über den
angeblichen Abschuss einer Passagierflugzeuges über der Ukraine
reagiert. "Wir werden den ukrainischen Luftraum bis auf weiteres
nicht mehr überfliegen und haben heute bereits vier Maschinen
umgeleitet", sagte Lufthansa-Sprecher Andreas Bartels der
"Rheinischen Post" (Freitagsausgabe). Die Regelung gelte, bis der
Vorfall geklärt sei und der ukrainische Luftraum wieder als sicher
eingestuft werde.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

538102

weitere Artikel:
  • Westdeutsche Zeitung: Der Digitalfunk ist trotz neuer Panne nicht mehr aufzuhalten = von Vera Zischke Düsseldorf (ots) - Auf den letzten Metern gibt es nun doch noch einmal Ärger um den Digitalfunk. Wer das Projekt seit seiner Vorstellung im Jahr 2005 verfolgt hat, mag jetzt nur müde mit den Schultern zucken. Aufzuhalten ist der neue Funk trotz aller Pannen nicht mehr. Zum Glück. Denn der Digitalfunk stellt eine enorme Verbesserung für Polizei, Rettungskräfte und Sicherheitsbehörden dar. Und zwar in Situationen, in denen es auf schnelle und exakte Kommunikation ankommt - bei Katastrophen, Fußballspielen oder Volksfesten. Ursprünglich mehr...

  • neues deutschland: Sanktionen gegen Russland: Anstifter Berlin (ots) - Sanktionen sind vor allem eine Botschaft an die Öffentlichkeit. Das kleine Kuba lebt mit den US-amerikanischen schon über ein halbes Jahrhundert. Russland wird nun von Washington und Brüssel als Quelle allen ukrainischen Übels vorgeführt, als allein Schuldiger an den Pranger gestellt. Jeder soll seinen Dreck auf ihn werfen. Besserte er sich, würde alles gut. Soweit die schamlose Lüge von der einfachen Lösung. Die Bestrafung täuscht eigene Unschuld vor. Dabei hat die EU das innerlich ohnehin geteilte Land kompromisslos mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zur EU Ulm (ots) - Gewiss ist die Vertagung der EU-Personalentscheidungen ein neuer Beleg für die Schwierigkeit, unter den mittlerweile 28 Staaten zu einem Konsens zu gelangen. Doch ein Anlass zu weiteren Abgesängen auf die EU schlechthin ist sie nicht. Auf allen Ebenen sind Personalangelegenheiten höchst sensible Vorgänge, die meist Geduld erfordern und oft wenig elegant ablaufen. Man schaue sich nach der Kommunalwahl nur das Gerangel und Geschiebe in den Rathäusern bei der Bildung neuer Fraktionen und Mehrheiten an. Oder die Proporzzwänge, mehr...

  • RNZ: Rhein-Neckar-Zeitung Heidelberg zum Fall Edathy Heidelberg (ots) - "Seine Selbstverteidigung indes lässt tief blicken. Zunächst verweist er auf die Kunsthistorie, in der Bilder nackter Jünglinge eine etablierte Stilform sei. Doch die auf Edathys Rechner gefundenen Links verweisen nicht auf Michelangelos "David" oder den nackten "Adam" in der Sixtinischen Kapelle, sondern auf Pornos, in denen kleine Kinder zu Sexobjekten gemacht werden. Hinzu kommen Edathys verworrene Kommentare via Facebook die zeigen: Er flüchtet sich in die Idee, hier laufe eine Verschwörung gegen ihn. Dass mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Bärendienst / Kommentar zum EU-Gipfel Mainz (ots) - Nichts eint mehr als ein gemeinsames Feindbild. Und da Russland in der Ukraine-Krise weiterhin wenig zur Entspannung der Lage beiträgt, fiel es den versammelten Staats- und Regierungschefs nicht schwer, mit weiteren Sanktionen gegen Moskau auf ihrem Sondergipfel wenigstens einen erwähnenswerten Beschluss zu fassen. Über die ansonsten komplett ernüchternde Bilanz des Treffens kann das allerdings nicht hinwegtäuschen. Ihre Amtskollegen haben der überzeugten Europäerin Angela Merkel zu ihrem Geburtstag kein Geschenk bereitet. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht