(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Sanierung der Stuttgarter Oper

Geschrieben am 14-07-2014

Stuttgart (ots) - Kommentar zur "Die Studie nennt Kosten von bis
zu 300 Millionen Euro - für eine städtebauliche Neuordnung an
zentraler Stelle der Landeshauptstadt. Darüber zu streiten, lohnt
sich. Denn nicht anders als das zuletzt in den politischen Schatten
geratene Zukunftsquartier Rosensteinviertel thematisiert die Studie
die verlorenen Nord-Süd-Verbindungen zwischen Killesberg und
Degerloch in Stuttgarts Innenstadt. Ein schnelles Aus für die jetzt
angedachte Weiterentwicklung darf es schon deshalb nicht geben.
Zugleich braucht es die Ehrlichkeit, dass die jetzt aufgerufenen
Summen berechtigte Sorgen wecken. So braucht es vor allem dies: den
Mut zur offenen Diskussion - und die weitere Ausarbeitung der
Opernhaus-Studie.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

537440

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Merkels Klimaschwindel Düsseldorf (ots) - Die Kanzlerin will Entwicklungsländern beim Klimaschutz helfen. Ein gutes Signal, denn die Industrieländer können kaum verlangen, dass die Armen sofort sauber wirtschaften, nachdem sie selbst über Jahrzehnte auf Kosten des Klimas aufgestiegen sind. Zugleich aber ist Merkels Millionen-Gabe auch der untaugliche Versuch, von den eigenen Fehlern abzulenken. Das fängt schon bei der Statistik an: Die vermeintlich großen Erfolge, die sich Deutschland gegenüber 1990 zuschreibt, haben vor allem mit dem Ende der DDR und ihrer mehr...

  • Rheinische Post: NRW in der Finanzkrise Düsseldorf (ots) - Die Haushaltsmisere in NRW ist selbstverschuldet. Es mutet verheerend an, dass der Finanzminister trotz guter Konjunktur mitten im Jahr eine Haushaltssperre verhängen muss, um Geld für die Beamten zusammenzukratzen. Viele Experten haben eindringlich vor den Nullrunden gewarnt, die das Verfassungsgericht jetzt verworfen hat. Rot-Grün aber schlug alle Mahnung in den Wind und hielt es nicht einmal für nötig, die Gewerkschaften einzubeziehen. Da ist Vertrauen zerstört worden. Man darf auf den Nachtragshaushalt gespannt mehr...

  • Rheinische Post: Deutschland fällt beim Gesundheits-Pisa durch Düsseldorf (ots) - Der Befund ist erstaunlich: Im europäischen Vergleich zeigen sich die Deutschen einigermaßen ratlos, wenn es darum geht, die eigene Gesundheit zu erhalten und Krankheiten zu bewältigen. Angesichts der Flut an Informationen zu Gesundheitsthemen, die überall abrufbar sind, ist das Studien-Ergebnis ein deutlicher Hinweis, dass neue Wege beschritten werden müssen. Offensichtlich reicht es nicht, bunte Broschüren zu drucken und Internet-Portale zu füttern, um die Menschen mit relevanten Informationen über Gesundheit mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Polizeigewerkschaft kritisiert lange Verfahrensdauer Hängepartie HUBERTUS GÄRTNER Bielefeld (ots) - Seit 2003 vollziehen Tausende Beamte und Richter aus NRW jedes Jahr das gleiche Ritual. Sie schicken einen Antrag an das Landesamt für Besoldung und Versorgung, mit dem sie ihre verfassungsgemäße Alimentation einfordern und etwaige Ansprüche sichern. Mehr als 1,3 Millionen solcher Anträge wurden im Lauf der Jahre schon gestellt. Aber unter Verweis auf die ausstehenden Urteile des Bundesverfassungsgerichts wurden sie vom Landesamt bislang nicht beschieden. Diese Hängepartie, die schon viel zu lange währt und bei der mehr...

  • Weser-Kurier: Zum Petersberger Klimadialog schreibt Ben Zimmermann: Bremen (ots) - Die Zeit drängt - diese Aussage gilt im doppelten Sinne: Zum einen für den Kampf gegen den Klimawandel und zum anderen für die Vorbereitung der Weltklimakonferenz 2015 in Paris. Die scheint zwar noch weit weg, aber wer den enormen Vorbereitungsaufwand einer solchen Großveranstaltung bedenkt, könnte schon heute nervös werden. So ist ein informelles Treffen, bei dem Kompromissmöglichkeiten ausgelotet werden, durchaus sinnvoll. Doch ausgerechnet jetzt, wo sich die ständigen Blockierer China und USA vorsichtig bewegen, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht