(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Urteile/Ausländer/Sprachtest:

Geschrieben am 10-07-2014

Frankfurt/Oder (ots) - Eigentlich ist ein Sprachtest für
ausländische Ehegatten, die nach Deutschland zu ihren Partnern kommen
wollen, nicht verkehrt. Denn mit den Grundkenntnissen, die sie in
ihrem Ursprungsland erwerben müssen, ist ihr Start in der neuen
Heimat leichter. Eigentlich. Denn die Erfolge halten sich sehr in
Grenzen. Die Menschen harren ohne ihren Ehepartner im Ursprungsland
aus, bis ihr Deutsch für den Test ausreicht. Diese Zeit hätten sie
bereits nutzen können, um in Deutschland heimisch zu werden. Im
Alltag ebenso wie in der Sprache.



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

537000

weitere Artikel:
  • neues deutschland: Spionageaffäre: Aufgewacht?¶ Berlin (ots) - Freundschaft zwischen Staaten - bis hin zur unverbrüchlichen - ist etwas für Sonntagsreden. Klingt nett, kostet nichts. Völker können Fähnchen schwingen. An den Wochentagen geht es um die Durchsetzung von Interessen - politisch, wirtschaftlich, militärisch, geistig. Diese Interessen sind bisweilen gerade zwischen den USA und Deutschland identisch. Dafür sorgen neben historischen Gründen auch gegenseitige Abhängigkeiten in und gegen den Rest der globalisierten Welt. Doch ist es schon erstaunlich, wie sehr die Bundesregierung mehr...

  • Rheinische Post: Hausgemachte Not Düsseldorf (ots) - Die Mieten in den größten deutschen Städten sind seit 2008 um 26 Prozent gestiegen, schneller als die Preise insgesamt. Marktmechanismen funktionieren eben auch auf dem Wohnungsmarkt: Die Nachfrage in den Ballungsräumen stieg deutlich, das Angebot kam nicht hinterher. Die Politik reagierte nicht - und sieht sich nun unglücklicherweise gezwungen, in den Markt einzugreifen. Aber die Mietpreisbremse ist genau nicht das richtige Mittel, um das Angebot an bezahlbarem Wohnraum zu steigern. Sie wird Investoren verschrecken. mehr...

  • Rheinische Post: Deutsch für Ausländer Düsseldorf (ots) - Der Europäische Gerichtshof hat den deutschen Sprachtest für nachziehende Ehepartner aus der Türkei gekippt - und das mit gutem Grund. Nicht, weil ein Sprachtest an sich eine schlechte Sache wäre. Niemand wird bestreiten, dass deutsche Sprachkenntnisse entscheidend sind, um am sozialen Leben teilnehmen zu können und sich hierzulande zu integrieren. So hat die Bundesregierung die Pflicht zum Sprachnachweis ja auch immer mit dem Kampf gegen Zwangsehen und Parallelgesellschaften begründet. Aber das war nur ein Vorwand: mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zum Haushalt Sachsen-Anhalts Halle (ots) - Gestern war Sachsen-Anhalt noch der alte, bettlägerige Mann Ostdeutschlands - morgen soll es wieder alleine laufen können. Das mutet an wie eine finanzpolitische Wunderheilung - ist aber erklärbar. Die Entspannung ist eine Mischung aus eigenen Verdiensten und glücklichen Umständen. Die Landesregierung fährt eine üppige Reformrendite ein, vor allem aus dem Stellenabbau der vergangenen Jahre. Dazu kommt: Die Steuern sprudeln, die Schuldzinsen bleiben am Boden und die Bundesregierung hilft - etwa mit den Bafög-Millionen. mehr...

  • Rheinische Post: Regierung führt Eklat mit Amerikanern herbei Düsseldorf (ots) - Die Bundesregierung hat die NSA-Späh-Affäre mit Anlauf diplomatisch eskalieren lassen. Die Aufforderung an den Repräsentanten der US-Geheimdienste, das Land zu verlassen, sollte ein Befreiungsschlag sein aus der Rolle der gedemütigten, gutgläubigen und geduldigen Freunde Amerikas. Zugleich offenbart sie jedoch auch die Hilflosigkeit der Deutschen gegenüber den immer neuen Späh-Attacken der Amerikaner. Die Kanzlerin hat ja recht, wenn sie meint, dass das Spionieren unter Verbündeten Vergeudung von Kraft sei. Doch mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht