(Registrieren)

Rheinische Post: USA-Beauftragter erwartet von Washington Aufklärung des Spionageverdachts

Geschrieben am 04-07-2014

Düsseldorf (ots) - Der deutsche USA-Beauftragte Jürgen Hardt hat
im Zusammenhang mit dem Spionageverdacht gegen einen BND-Mitarbeiter
die Erwartung geäußert, dass die USA ihre mögliche Verwicklung in den
Fall erläutern. "Ich gehe davon aus, dass die US-amerikanische Seite
diesen dubiosen Vorgang vollständig aufklären kann", sagte Hardt der
in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe).



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

536073

weitere Artikel:
  • Deutsche Bauwirtschaft begrüßt Verabschiedung des Gesetzes gegen Zahlungsverzug: Beitrag zur Verbesserung der Zahlungsmoral Berlin (ots) - Zur heutigen Verabschiedung des Gesetzes zur Bekämpfung von Zahlungsverzug im Deutschen Bundestag erklärten die Hauptgeschäftsführer der beiden Bauspitzenverbände, Zentralverband Deutsches Baugewerbe und Hauptverband der Deutschen Bauindustrie, Felix Pakleppa und Michael Knipper: "Das Gesetz zur Bekämpfung von Zahlungsverzug ist vom Willen getragen, die Bauwirtschaft und insbesondere den Mittelstand vor unverhältnismäßig langen Zahlungsfristen zu schützen. Die Baubetriebe müssen in Vorleistung treten und leiden mehr...

  • Neue OZ: Neue OZ - Nachricht zu Fußballgewalt und ein Gespräch mit Boris Pistorius, niedersächsischer Innenminister Osnabrück (ots) - Sport-Präsidenten wehren sich gegen Vorstoß zur Kostenbeteiligung bei Fußball-Gewalt DFB, DOSB und DFL: An öffentlicher Sicherheit darf kein Preisschild hängen Osnabrück. Der Streit um die Kosten für Polizeieinsätze im deutschen Fußball spitzt sich zu. In einem Schreiben an die Innenminister von Bund und Ländern wehren sich DFB-Präsident Wolfgang Niersbach, Alfons Hörmann als Präsident des DOSB sowie Reinhard Rauball, Präsident des Ligaverbandes DFL, gegen das Vorhaben Bremens, die Kosten zum Teil auf die mehr...

  • neues deutschland: Vision in Rot Berlin (ots) - Kurz vor den Landtagswahlen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen wirbt die Linkspartei intensiv für Bündnisse mit der SPD. Den Wählern soll gezeigt werden, dass die LINKE sich künftig nicht als Oppositionskraft sieht, sondern in den ostdeutschen Ländern gestalten will. Sozialdemokraten werden sich dagegen bis zu den Wahlen bedeckt halten. Denn wie vor fünf Jahren in Brandenburg müssten nun auch in der Thüringer SPD innerparteiliche Widerstände gegen Rot-Rot überwunden werden. Für die Bildung von Mitte-links-Regierungen mehr...

  • Neue OZ: Nachricht zur Jungtier-Tötung Osnabrück (ots) - Schwächliche Ferkel dürfen in NRW und Niedersachsen weiterleben Agrarministerien geben Erlass zur Jungtier-Tötung heraus - Schweinehalter begrüßen Rechtssicherheit Osnabrück.- Schwächliche Ferkel dürfen in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen nicht mehr getötet werden. Das haben die beiden Bundesländer per Erlass verboten, berichtet die "Neue Osnabrücker Zeitung" (Samstag). Zudem hätten die Landwirtschaftsministerien der Länder verbindliche Vorgaben dazu gemacht, wie Jungtiere ohne Überlebenschancen mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Die große Koalition geht in die Sommerpause - Eine Regierung zum Wohlfühlen Ein Kommentar von Werner Kolhoff Düsseldorf (ots) - Das Land fühlt sich wohl mit der großen Koalition. Anders kann man die Bilanz zu Beginn der ersten Sommerpause seit ihrer Bildung nicht nennen. Welch ein Kontrast zum schwarz-gelben Elend davor. Keiner vermisst die FDP. Die Zufriedenheit zeigt sich auch darin, dass die Leute heute wieder fast genauso wählen würden wie im September. Sehr zum Leid der SPD, die zwar viele Fleißpünktchen gesammelt und sich stabilisiert hat, aber noch nicht mehr Zustimmung erringt. Das liegt freilich hauptsächlich an der persönlichen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht