(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Eplus/O2

Geschrieben am 02-07-2014

Halle (ots) - Die Gefahr steigender Preise für die Mobilfunkkunden
ist extrem groß. Daran können auch die Auflagen der EU nichts ändern.
Telefónica muss Funkkapazitäten und Infrastruktur abgeben. Allerdings
übernimmt diese bislang nur der Dienstleister Drillisch, der über
keine eigenen Netze und über eine erheblich geringere Finanzkraft als
das Trio verfügt. Die Qualitäten eines Wadenbeißers hat er nicht. Die
Genehmigung der Übernahme war eine schwere Fehlentscheidung.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

535645

weitere Artikel:
  • Frankfurter Neue Presse: Fusion von Krauss-Maffei Wegmann und Nexter. "Europas Rüstungsschmieden überleben nur im Miteinnader" Ein Kommentar von Panagiotis Koutoumanos Frankfurt am Main (ots) - Angesichts der geplanten Fusion von Krauss-Maffei Wegmann (KMW) und Nexter lässt es sich der CDU-Wirtschaftsrat nicht nehmen, Alarm zu schlagen: Es drohe eine Abwanderung deutscher Rüstungsunternehmen ins Ausland und der Verlust von Arbeitsplätzen, heißt es. Diese Warnung erweckt durchaus den Eindruck, dass der Wirtschaftsrat bislang hinterm Mond gelebt hat. Ist dem Rat beispielsweise entgangen, dass der Luft- und Raumfahrtkonzern EADS in seinem Rüstungsgeschäft 5800 Stellen streichen muss - davon 2600 in mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Kommentar zu Michael Hartmann Mainz (ots) - Eine persönliche Tragödie. Michael Hartmann steht unter dem Verdacht, gegen das Betäubungsmittelgesetz verstoßen zu haben. Die Staatsanwaltschaft hat bereits seine Berliner Wohnung durchsuchen lassen. Allem Anschein nach hat er die Partydroge Crystal Meth konsumiert. Die strafrechtliche Bedeutung der Vorwürfe ist gering - selbst wenn sich der Verdacht erhärten sollte: Solange es um Eigenbedarf geht, ist eine Einstellung des Verfahrens gut möglich. Politisch aber ist Michael Hartmann bereits heute erledigt. Die SPD-Bundestagsfraktion mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Kommentar zum Bundeshaushalt 2015 Mainz (ots) - Vom kommenden Jahr an will der Bund ohne neue Schulden auskommen. Endlich, möchte man hinzufügen. Denn eigentlich sollte es selbstverständlich sein, dass der Staat - so wie die von der Kanzlerin gerne zitierte schwäbische Hausfrau - mit dem auskommt, was er einnimmt. Das war es aber in mehr als 40 Jahren nicht. Seither ist der Schuldenberg beständig angewachsen auf aktuell schwindelerregende 1300 Milliarden Euro. Das Vorhaben der Bundesregierung ist also keine Geringfügigkeit. Die Erfahrung hat - leidvoll - gelehrt, mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Haushaltssperre und Stellenabbau Fatale Wirkung BERNHARD HÄNEL Bielefeld (ots) - Es ist Mode geworden in deutschen Parlamenten, Gesetze zu beschließen, von denen man begründet ahnt, dass sie vor einem Verfassungsgericht nicht bestehen können. Die Große Koalition von 2005 bis 2009 tat es, die anschließende Koalition von CDU/CSU und FDP tat es ebenso. Insofern ist die NRW-Landesregierung in "guter Gesellschaft", die bereits zum vierten Mal vom Verfassungsgerichtshof korrigiert wurde. Mit Rücktrittsforderungen an Hannelore Kraft sollte man daher vorsichtig sein. Doch deren Kabinett hat es schon dreist mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Wechsel von Exminister Niebel in die Rüstungsindustrie Die Chuzpe wächst MATTHIAS BUNGEROTH Bielefeld (ots) - Groß ist die Aufregung um die Ankündigung des ehemaligen Entwicklungsministers Dirk Niebel (FDP), er werde ab 2015 den Rüstungskonzern Rheinmetall auf internationalem Parkett beraten. Dabei sollten die Vorreiter in Sachen Abscheu und Empörung aus anderen Parteien nicht vergessen, dass auch sie bislang nur wenig unternommen haben, um ein Gesetz zu verabschieden, das das Prozedere für die Übernahme von Tätigkeiten ehemaliger Regierungsmitglieder in der Privatwirtschaft formal regelt. Der "Fall Niebel" ist nur das mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht