(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Eskalation der Gewalt in Nahost

Geschrieben am 01-07-2014

Stuttgart (ots) - " Nach dem neuerlichen Blutvergießen kann es
nicht darum gehen, die Palästinenser zu entwaffnen. Man muss ihre
Absichten entschärfen, nicht Hass säen, sondern für Hoffnung sorgen.
Dann könnte Netanjahu aus den Anschlägen einen historischen
Wendepunkt machen. Doch leider hat der ehemalige Elitesoldat
Netanjahu nicht den Mut zum Frieden. Zum Schaden für die Menschen in
Nahost."



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

535434

weitere Artikel:
  • Ostthüringer Zeitung: Wolfgang Schütze kommentiert: Schaden im Maschinenraum. Zum Rücktritt des Thüringer Staatskanzleiministers Gnauck Gera (ots) - Christine Lieberknecht mag offenbar starke Bilder. Als die Ministerpräsidentin Jürgen Gnauck zurück in die Staatskanzlei holte, nannte sie ihn einen "Mann für den Maschinenraum". Nun ja. So richtig stimmig schien das von Anfang an nicht: Hier ein smarter Mensch in Schlips und Kragen und da die Vorstellung von schwerem Schraubenschlüssel und tropfender Ölkanne. Der Jurist sei ein "exzellenter Verwaltungsfachmann, der gute Arbeit geleistet hat", sagte ihm seine Chefin zum Abschied nach. Nach innen, in mehr...

  • Weser-Kurier: Kommentar von Andreas Lesch zu Joachim Löws WM-Leistung Bremen (ots) - Das Problem an diesem Sieg war keineswegs, dass er knapp war und rumpelig wirkte wie in längst vergessen geglaubten Zeiten. Das Problem war, dass sich Löws Spieler in der ersten Hälfte überrumpeln ließen. Der Bundestrainer hatte ihnen einen Plan mitgegeben für diese Partie, und als dieser Plan nicht funktionierte, waren sie derart perplex, dass sie vor Schreck erstarrten - und Fehler aneinanderreihten, die jeden Jugendtrainer erzürnt hätten. Pressekontakt: Weser-Kurier Produzierender Chefredakteur Telefon: +49(0)421 mehr...

  • Badische Neueste Nachrichten: Erfolg für die Demokratie Kommentar von Anja Ingenrieth Karlsruhe (ots) - Eins kann Martin Schulz schon jetzt von sich behaupten: Er hat dem Europaparlament mehr Gesicht und Gewicht gegeben als die meisten seiner Vorgänger. Die EU braucht mehr Demokratie, wenn sie verloren gegangenes Vertrauen zurückgewinnen will. Eine Volksvertretung, die ihre Macht medienwirksam ausspielt und mehrt, wo immer es geht, zeigt, dass die Stimme der Bürger in Brüssel nicht so bedeutungslos ist, wie viele glauben. Pressekontakt: Badische Neueste Nachrichten Klaus Gaßner Telefon: +49 (0721) 789-0 redaktion.leitung@bnn.de mehr...

  • Weser-Kurier: Kommentar von Hans-Ulrich Brandt zum Burka-Verbot Bremen (ots) - Es ist daher zu begrüßen, dass der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte das in Frankreich seit vier Jahren geltende Burka-Verbot nicht als eine Verletzung der Menschenrechte betrachtet. Statt dessen akzeptieren die Richter das Argument der französischen Regierung, dass ein Gesichtsschleier eine "Barriere gegen andere" sei, die die "Idee des Zusammenlebens" beeinträchtigen könne. Ob der Weg, den Frankreich oder auch Belgien mit ihrem Burka-Verbot gewählt haben, der richtige ist, ist hingegen eine ganz andere mehr...

  • Weser-Kurier: Kommentar von Alexander Pitz zum Bericht der Unabhängigen Patientenberatung Bremen (ots) - Die Nöte der ohnehin schon Kranken sind vielfältig. Meist sind sie verzweifelt auf der Suche nach Informationen, die sie von ihren Ärzten oder Krankenkassen hätten bekommen müssen. Aber im zunehmend ökonomisierten Gesundheitsbetrieb bleibt immer weniger Zeit für die Patienten. Obendrein müssen sie sich mit immer neuen Formularen, Fristen und komplizierten gesetzlichen Regelungen auseinandersetzen, um zu bekommen, was ihnen zusteht. Dass die Betroffenen dies oft nur mithilfe von professionellen Beratern schaffen, ist mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht