(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur in den USA verhängten Milliardenstrafe gegen die BNP Paribas:

Geschrieben am 01-07-2014

Frankfurt/Oder (ots) - Die französische BNP Paribas, die sich nach
europäischem Recht nichts zu schulden kommen ließ, muss fast neun
Milliarden Dollar zahlen muss - weil man etwa Geschäfte mit dem Iran
und Kuba getätigt hat. Die Franzosen haben diese Rekordstrafe, die
die Bilanz gründlich verhagelt, auch nur akzeptiert, weil sie am
Finanzplatz New York bleiben wollen. Was schlicht bedeutet: Wer nicht
auf den US-Markt verzichten kann oder will, macht sich erpressbar.
Und das wird von den amerikanischen Behörden gründlich dazu
ausgenutzt, die Staatskasse aufzufüllen.



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

535402

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Urteil über Anonymität im Netz: Frankfurt/Oder (ots) - Die Entscheidung ärgert jene, die Beschimpfungen oder Verleumdungen zum Opfer gefallen sind. Wer seine Meinung herausposaunt, der müsse auch dafür gerade stehen, fordern sie - und übersehen, dass Anonymität ein Grundpfeiler des Internets ist. Man muss gar nicht bis in arabische Länder schauen, wo mithilfe moderner Technologie Menschenrechtsverletzungen in Sekundenschnelle bekannt werden. Auch in Europa ist Anonymität im Netz die Grundlage, um Missstände aufzudecken. Im Gegenzug ist die Nennung eines Namens mehr...

  • WAZ: Sehr verschlagen - Kommentar von Silke Hoock Essen (ots) - Sie sind ausländerfeindlich. Aber nicht nur. Leider sind sie auch clever. Die Rechtsradikalen, die bei der jüngsten Kommunalwahl 46 Ratsmandate in den Stadtparlamenten in NRW holten, haben es in Duisburg gezeigt. Dort sind "Pro NRW" gleich mit vier Sitzen in Fraktionsstärke und die NPD mit einer Ratsfrau im Stadtrat vertreten. Diese fünf versprachen, Klüngeleien um lukrative Posten verhindern zu wollen. Das Mittel der geheimen Abstimmung schien ihnen angemessen. Die Saubermänner, die Sauberfrau, die gerne verbalen mehr...

  • WAZ: Ohrfeige für die Regierung Kraft - Kommentar von Theo Schumacher Essen (ots) - Wieder einmal hat das Verfassungsgericht die Politik zurückgepfiffen. Der Richterspruch bedeutet eine herbe Niederlage für die Regierung Kraft. Finanziell, weil sie die Millionen, die sie bei Beamten abschöpfen wollte, an anderer Stelle im Schuldenetat erwirtschaften muss. Politisch, weil die Koalition vor ihrem gescheiterten Gesetz die Warnungen von Experten ignoriert hat. Das Urteil lässt viele Fragen offen. Zwar hat das Gericht die doppelte Nullrunde kassiert, zwar muss der Finanzminister sein Prinzip der "sozialen mehr...

  • WAZ: Bunte Stadträte und die Folgen - Kommentar von Matthias Korfmann Essen (ots) - Es klingt wie eine Posse aus der Provinz: Das Ruhrgebiet könnte (theoretisch) ein Parlament bekommen, das so groß wäre wie Bundestag und Landtag zusammen und Chinesen an den Nationalen Volkskongress erinnern würde. Dabei kennen viele Revierbürger das Ruhrparlament gar nicht. Niemand will eine solche Versammlung, keine Partei könnte sie bestücken, als Tagungsort käme nur eine Messehalle oder ein Stadion infrage. Wahrscheinlich wird es nicht so weit kommen, aber das Ruhrparlament dürfte auf jeden Fall erheblich größer mehr...

  • WAZ: Eine wirre Rechtsprechung - Kommentar von Dietmar Seher Essen (ots) - Das Internet ist offen, schnell, für alle einsehbar, oft aggressiv und beleidigend. Was darf ich dort? Was ist verboten? Wenn Nutzern das doch klar gesagt werden könnte. Aber der Staat überlässt den schweren Job den Gerichten. Und die urteilen wirr und widersprüchlich. Wie gestern. Der Bundesgerichtshof entschied, dass Kritiker auch dann anonym (und damit praktisch unbelangt) bleiben, wenn sie mit ihrer Kritik einen Arzt geschädigt haben. Ein Votum für die Meinungsfreiheit? Vielleicht. Wenn denn da nicht noch andere mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht